Der Bau- und Infrastrukturkonzern aus Essen hat einen Auftrag zur Erweiterung des neuen Justizzentrums in Frankfurt/M. erhalten. Dabei geht es um den Bau und den Betrieb der beiden neuen Gebäude, die in der Innenstadt an der Konstablerwache entstehen. Das Auftragsvolumen hat die Größenordnung eines mittleren dreistelligen Millionenbetrags. Angesichts eines für 2024 erwarteten Umsatzes von rund 28,7 Mrd. € hat dieser Auftrag also wirkliches Gewicht und geht nicht im normalen Tagesgeschäft unter.
Entsprechend reagiert heute die Aktie mit einem Kursgewinn von 2,8 %. Damit scheint nun die Konsolidierungsphase, die ausgehend vom Mitte November markierten Vierjahreshoch eingeläutet worden war, beendet zu sein. Im Zuge des freundlichen Gesamtmarktes dürfte der Kurs weiter aufwärts tendieren. Auch weil die Aktie einen Hauch Übernahmefantasie innehat, trauen wir Hochtief weiterhin Kurse um 130 € zu.
Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"
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