DEFAMA setzt sich vom Wettbewerb weiter ab. Nach dem grössten Zukauf der Firmengeschichte im November folgt ein weiterer Zukauf in Grevesmühlen, 400 TEUR Jahresnettomiete. Somit steigt der annualisierte FFO auf nunmehr 11,3 Mio EUR. Immobiliengesellschaften an der Börse sind derzeit unter besonderer Beobachtung. Das Bild der Branche wird geprägt von: Steigenden Zinskosten, sinkenden Bewertungen und einigen bereits geplatzten Anlegerträumen. Hiervon ist bei der DEFAMA wenig bis gar nichts zu spüren. Woran liegt's? Lange Zinsbindungsfristen, objektbezogene Finanzierungen, unterschiedliche - oft ...Den vollständigen Artikel lesen ...