
Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 22/23 belegen das. Während die Umsatzerlöse (497,8 Mio. €) durch Sondereffekte belastet wurden und leicht unter Vorjahr lagen, kletterte das EBITDA um knapp 5 % auf 80,2 Mio. € und lag damit leicht über der internen Prognosespanne. Das EBIT stieg überproportional auf 45,3 Mio. € und die EBIT-Marge verbesserte sich auf 9,1 %. Wichtig:
Die Gewinnung neuer Großkunden im Kerngeschäft Corbox deutet ab jetzt wieder steigende Umsätze an. KGV 14,6 sowie fast 9 % freie Cashflow-Rendite entsprechen der tiefsten Bewertung seit IPO. Das rechtfertigt erste Käufe.
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Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 49 u. a.:
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