Das amerikanische Pharma-Unternehmen Merck & Co musste gegen Ende der vergangenen Handelswoche erneut einen Rückschlag mit seinem Kassenschlager Keytruda (Pembrolizumab) hinnehmen. Die Ende November gestartete Erholungsbewegung bei der konservativen Aktie ist damit wieder merklich ins Stocken geraten.In den klinischen Tests versagte eine Kombinationstherapie mit dem Krebsmittel als Erstbehandlung bei Patientinnen mit fortgeschrittenem oder wiederkehrendem Endometriumkarzinom, so Merck & ...Den vollständigen Artikel lesen ...