Wien (www.fondscheck.de) - Die Fondsgesellschaft GAM ringt mit herben Geldabzügen, und das schon seit Jahren. Das zehrt auch an der Ertragskraft, so die Experten von "FONDS professionell".Die angeschlagene Fondsgesellschaft GAM rechne für das Gesamtjahr 2023 nach dem Bilanzstandard IFRS mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von 105 bis 110 Millionen Schweizer Franken. Dies habe das Unternehmen mitgeteilt. Im vorangegangenen Jahr habe der Asset Manager ein Minus in Höhe von 309,9 Millionen Franken aufgetürmt. Die Gesellschaft mit Sitz in Zürich ringe seit Jahren mit signifikanten Mittelabzügen. Einen Skandal um einen ehemaligen Fondsmanager habe das Haus nicht überwinden können. ...Den vollständigen Artikel lesen ...