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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.37 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.533,82  -0,0%  +19,5% 
Stoxx50    4.082,18  +0,2%  +11,8% 
DAX      16.733,05  -0,1%  +20,2% 
FTSE      7.724,09  +1,1%   +2,5% 
CAC      7.583,43  +0,1%  +17,1% 
DJIA     37.611,04  +0,1%  +13,5% 
S&P-500    4.771,58  +0,1%  +24,3% 
Nasdaq-Comp. 15.040,67  +0,2%  +43,7% 
Nasdaq-100  16.825,40  +0,1%  +53,8% 
Nikkei-225  33.675,94  +1,4%  +29,1% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   137,88   +56 
*bezogen auf Schlusskurs des Vortages 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        74,19    73,94     +0,3%   +0,25  -2,8% 
Brent/ICE        79,83    79,23     +0,8%   +0,60  -1,7% 
GAS              VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF       33,975    33,50     +1,4%   +0,48  -60,3% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.032,41   2.040,33     -0,4%   -7,92  +11,4% 
Silber (Spot)      24,28    24,10     +0,8%   +0,18  +1,3% 
Platin (Spot)     965,99    962,50     +0,4%   +3,49  -9,6% 
Kupfer-Future      3,91     3,90     +0,2%   +0,01  +2,7% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise legen mit den Entwicklungen im Roten Meer weiter zu. Die USA wollen nun eine militärische Allianz ins Leben rufen, die die freie Schifffahrt im Roten Meer durchsetzen soll. Anleger befürchten daher eine weitere Eskalation und steigende Transportkosten.

FINANZMARKT USA

An der Wall Street setzt sich auch zur Wochenmitte die Rekordjagd fort. Während der Dow-Jones-Index den sechsten Handelstag in Folge ein Alllzeithoch markiert, klettern S&P-500 und der Nasdaq-Composite auf neue Jahreshochs. Weiterhin stützt die Zinsssenkungsspekulation angesichts einer nachgebenden Inflation das Sentiment. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der Fed im März wird aktuell mit 70 Prozent eingepreist. Auf die Stimmung drücken schwache Zweitquartalszahlen von Fedex. Das Logistikunternehmen gilt als Konjunkturbarometer. Der Kurs bricht um 11,1 Prozent ein. Dagegen hat sich die Stimmung unter den US-Verbrauchern im Dezember weiter aufgehellt - und auch die Verkäufe bestehender Häuser legten im November stärker zu als gedacht. Steelcase brechen um 10,7 Prozent ein. Beim Büromöbelhersteller enttäuschen Umsatzentwicklung und -erwartung. Worthington Enterprises meldet einen Umsatzrückgang, zugleich aber auch einen Gewinnanstieg. Der Kurs legt um 0,4 Prozent zu. Kulr Technology kündigt eine Kapitalerhöhung an. Die Aktie stürzt darauf um 28,8 Prozent ab.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen haben sich kaum von der Stelle bewegt. Die Luft werde zum Jahresende hin dünn, hieß es. Unterstützung erhielten die Aktienmärkte weiterhin von den Zinsen. Die Abwärtstendenz bei den Renditen blieb in Takt. Die Südzucker-Tochter Cropenergies soll von der Börse genommen werden. Cropenergies schossen um 68,9 Prozent nach oben, Südzucker gewannen 2,8 Prozent. Deutsche Post verloren im Sog von Fedex 1,9 Prozent. Siemens Energy gewannen 2,9 Prozent, gestützt von Nachrichten von Orsted. Die Dänen halten an der Entwicklung des geplanten Windenergie-Projekts Hornsea 3 vor der britischen Küste fest, was zunächst unsicher war. Orsted rückten 3,2 Prozent vor, Vestas 2,3 Prozent. Prosiebensat1 verloren 7,3 Prozent. Der Markt sei sich nicht sicher, ob die neue Strategie aufgehe, so ein Marktteilnehmer zu der Strategie, statt auf teure Blockbuster mehr auf lokale Produktionen zu setzen. Für United Internet ging es nach dem Ausblick auf das kommende Jahr 12,3 Prozent nach oben. RBI stiegen auf ein neues Jahreshoch, der Kurs legte um 12,8 Prozent zu. Die Bank erwirbt über ihre russische Tochter knapp 28 Prozent an Strabag (+9,3%). OMV verloren dagegen nach der Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte 1,1 Prozent. Spaniens Staatsholding Sepi steigt mit bis zu 10 Prozent bei Telefonica (+3,2%) ein.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- % Mi, 7:50 Uhr Di, 17:03  % YTD 
EUR/USD        1,0953    -0,3%    1,0958   1,0985  +2,3% 
EUR/JPY        157,60    -0,3%    157,46   158,02  +12,3% 
EUR/CHF        0,9439    -0,2%    0,9440   0,9445  -4,6% 
EUR/GBP        0,8650    +0,3%    0,8618   0,8622  -2,3% 
USD/JPY        143,89    +0,0%    143,69   143,85  +9,7% 
GBP/USD        1,2663    -0,5%    1,2715   1,2741  +4,7% 
USD/CNH (Offshore)   7,1496    +0,3%    7,1365   7,1229  +3,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.890,14    +3,7%   42.820,36 42.528,34 +164,4% 
 

Das Pfund wertet ab, nachdem sich die Verbraucherpreisinflation in Großbritannien überraschend deutlich abgeschwächt hatte. Das schürte Spekulationen über Zinssenkungen oder zumindest einen erreichten Zinsgipfel.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben sich der freundlichen Vorgabe der Wall Street angeschlossen. An den US-Börsen wurde weiter Zinssenkungsfantasie gespielt. An den chinesischen Börsen bremste, dass die chinesische Notenbank ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen unverändert beließ und nicht etwa senkte - zumal viele Marktteilnehmer weiter auf staatliche und geldpolitische Unterstützungsmaßnahmen für die maue Konjunktur warten. In Japan stützte derweil weiter, dass die japanische Notenbank am Vortag ihren lockeren Kurs bestätigt hatte. Der von der Entscheidung geschwächte Yen zeigte sich zuletzt wenig verändert, gegenüber dem Tagestief vom Dienstagnachmittag aber deutlich fester. Zu den größeren Gewinnern in Tokio gehörten die Aktien der als export- und damit Yen-empfindlichen geltenden Autohersteller. Mazda verteuerten sich um 3,8 und Honda um 2,8 Prozent. Nur vorübergehend leichter tendierten Reederei-Aktien vor dem Hintergrund der jüngsten Angriffe auf Schiffe im Roten Meer. Am Ende des Tages stand bei Mitsui O.S.K. Lines ein Plus von 2,2 Prozent und bei Nippon Yusen von 3,2 Prozent. Japan Post büßten gegen den festen Markt 2,2 Prozent ein. Hier belastete, dass der US-Logistikriese Fedex seine Umsatzerwartung gesenkt hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

METRO

will den Vorzugsaktionären für die beiden Geschäftsjahre 2020/21 und 2021/22, in denen sie mangels Bilanzgewinn keine sogenannte "Vorabdividende" erhalten haben, diese aus dem Bilanzgewinn 2022/23 nachzahlen.

SCHOTT PHARMA

baut in Reaktion auf die wachsende Nachfrage sein globales Produktionsnetzwerk aus. Der SDAX-Konzern investiert nach eigenen Angaben einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in einen neuen Produktionsstandort in Jagodina in Zentralserbien.

WINTERSHALL DEA/OMV

Russland hat Anteile von Wintershall Dea und OMV an einem Energieprojekt in Westsibirien beschlagnahmt. Die Anteile der deutschen Wintershall Dea und der österreichischen OMV an einem Joint Venture, das das Juschno-Russkoje-Feld in Westsibirien betreibt, wurden per Dekret auf ein neues Unternehmen übertragen.

AIR FRANCE

Bestimmte Coronahilfen Frankreichs für Air France sind zu Unrecht genehmigt worden. Das Gericht der Europäischen Union erklärte die entsprechende Genehmigung der EU-Kommission aus den Jahren 2020 und 2021 für nichtig.

DAIHATSU

Tochter des weltweit größten Autoherstellers Toyota, stoppt wegen jahrelang gefälschter Sicherheitstests ab sofort weltweit alle Auslieferungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 20, 2023 12:40 ET (17:40 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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