Der norwegische Pensionsfonds KLP zieht sich aus Investitionen in Saudi Aramco und elf weiteren Firmen zurück. Grund seien Menschenrechts- und Klimaschutzbedenken. Die Hintergründe. Der größte norwegische Pensionsfonds KLP hat am Donnerstag angekündigt, nicht mehr in Saudi Aramco und elf weitere Unternehmen aus der Golfregion zu investieren. Nach einer Überprüfung seines Portfolios habe er Vermögenswerte im Wert von 15 Millionen US-Dollar verkauft. Zuerst hatte die Nachrichtenagentur Reuters darüber berichtet. Sechs Telekommunikationsunternehmen und fünf Immobilienkonzerne seien wegen eines "inakzeptabel hohen" Risikos von Menschenrechtsverletzungen aus dem Portfolio genommen worden, …Den vollständigen Artikel lesen ...
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