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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/Fester - Warten auf Apple & Co

DJ MÄRKTE USA/Fester - Warten auf Apple & Co

NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem Rücksetzer des Vortages kommt es an den US-Börsen am Donnerstag zu einer Gegenbewegung. Der Dow-Jones-Index gewinnt gegen Mittag (Ortszeit New York) 0,5 Prozent auf 38.339 Punkte, S&P-500 und Nasdaq-Composite steigen um 0,7 bzw. 0,8 Prozent. Die enttäuschenden Geschäftszahlen großer Technologieunternehmen wie Alphabet oder AMD scheinen damit bis auf Weiteres abgearbeitet zu sein.

"Die meisten Anleger haben auf den kleinsten Fehltritt gewartet, um die überzogene Technologierally zu ihrem Vorteil zu nutzen", sagt Analystin Ipek Ozkardeskaya von Swissquote Bank mit Blick auf den Vortagesabsturz der Technologietitel. Allerdings drohe mit den nachbörslich anstehenden Geschäftsausweisen der Technologieschwergewichte Apple, Amazon und Meta neues Ungemach. Die Geschäftszahlen sollten Anleger wirklich überzeugen, anderenfalls dürfte der Ausverkauf im Technologiesektor neue Dynamik entfalten, warnt Ozkardeskaya.

Auch die von der US-Notenbank weitgehend aus dem Markt genommenen Hoffnungen auf eine erste Zinssenkung möglicherweise schon im März scheint als Hemmschuh am Donnerstag überwunden. Dies gilt umso mehr, weil veröffentlichte Daten zum Teil die gleiche Sprache sprechen. Während die US-Produktivität im vierten Quartal besser als erwartet ausgefallen ist, liegt der Anstieg der Lohnstückkosten weiter unter Konsens. Lediglich die etwas stärker als angenommen gestiegene wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe passt nicht ganz ins Bild. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe erholte sich zwar im Januar stärker als erwartet, verharrte aber im kontraktiven Bereich.

New York Community Bancorp weiter im Fokus 

Nach dem 38-prozentigen Kursdebakel der New York Community Bancorp am Vortag werfen Anleger weiterhin ein Auge auf den Sektor kleinerer Regionalbanken. Die Sorge um den Sektor hatte am Vortag auch den Gesamtmarkt belastet. Die Bank hat Probleme mit dem Engagement auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt eingeräumt und hohe Rückstellungen gebildet. Der Kurs gibt um weitere 11 Prozent nach.

Nach dem Einbruch der Rentenrenditen im Fahrwasser schwächerer ADP-Arbeitsmarktdaten am Vortag geht es mit den Renditen nach den jüngsten Konjunkturdaten weiter abwärts. Hier dürften die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten Käufer an den Markt locken. Der Dollar folgt den Renditen nach unten; der Dollarindex sinkt um 0,1 Prozent.

Am Erdölmarkt machen Vorsorgungsängste die Runde. Die militärischen Aktionen rund ums Rote Meer mehren sich und schüren Befürchtungen einer Ausweitung des Nahostkrieges. Nahe eines Schiffes vor der Küste des Jemen ist britischen Behördenangaben zufolge eine Explosion gemeldet worden. Das Schiff und die Besatzung befänden sich in Sicherheit und seien auf dem Weg zum nächsten Hafen, heißt es weiter.

Qualcomm enttäuscht mit Ausblick 

Für Qualcomm geht es um 4,2 Prozent nach unten. Der Chiphersteller setzte im ersten Geschäftsquartal mehr um und verdiente auch mehr als erwartet. Der Ausblick für das laufende Quartal fiel aber nur im Rahmen der Erwartungen aus.

Honeywell verlieren 3,2 Prozent. Der Mischkonzern hat das Ergebnis im vierten Quartal bei leichtem Wachstum zum Vorjahr gesteigert. Der Umsatz verfehlte jedoch die Markterwartungen. Der Pharmakonzern Merck & Co hat im vierten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und eine Prognose für das Jahr 2024 gegeben, die am oberen Rande der Erwartungen der Wall Street liegt. Der Kurs steigt um 3,6 Prozent.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        38.339,04    +0,5%   188,74   +1,7% 
S&P-500       4.880,84    +0,7%    35,19   +2,3% 
Nasdaq-Comp.    15.292,45    +0,8%   128,43   +1,9% 
Nasdaq-100     17.273,60    +0,8%   136,36   +2,7% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,19     -1,3    4,20   -22,8 
5 Jahre         3,80     -3,5    3,83   -20,1 
7 Jahre         3,83     -4,9    3,88   -14,0 
10 Jahre         3,86     -6,0    3,92    -2,3 
30 Jahre         4,10     -7,4    4,17    12,8 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Do, 8:50 Mi, 17:15 % YTD 
EUR/USD        1,0867    +0,5%   1,0786   1,0854 -1,6% 
EUR/JPY        158,99    +0,1%   158,56   158,90 +2,2% 
EUR/CHF        0,9319    -0,0%   0,9324   0,9329 +0,4% 
EUR/GBP        0,8536    +0,1%   0,8530   0,8534 -1,6% 
USD/JPY        146,30    -0,4%   147,01   146,36 +3,8% 
GBP/USD        1,2731    +0,3%   1,2646   1,2719 +0,1% 
USD/CNH (Offshore)   7,1870    +0,0%   7,1963   7,1776 +0,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.928,15    +0,6%  42.245,14 43.495,76 -1,4% 
 
ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD % YTD 
WTI/Nymex        76,76    75,85    +1,2%   +0,91 +6,3% 
Brent/ICE        81,45    80,55    +1,1%   +0,90 +5,9% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        28,83    30,20    -4,5%   -1,37 -7,6% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD % YTD 
Gold (Spot)     2.060,22   2.039,60    +1,0%   +20,62 -0,1% 
Silber (Spot)      23,19    22,98    +0,9%   +0,21 -2,5% 
Platin (Spot)     918,13    922,00    -0,4%   -3,88 -7,5% 
Kupfer-Future      3,87     3,91    -1,0%   -0,04 -0,6% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/cln/brb

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February 01, 2024 12:28 ET (17:28 GMT)

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