Ankündigung am Ende der einwöchigen europäischen Veranstaltung in China
PEKING, 7. Februar 2024 /PRNewswire/ -- Am 23. Januar endete ein einwöchiges "Seeds for the future European Grand Finale", bei dem eine ausgewählte Gruppe von "Seeds for the Future"-Alumni aus 18 europäischen Ländern zusammenkam. Im Laufe der Woche nahmen die Teilnehmer an aufschlussreichen Sitzungen mit Technologieexperten teil, tauchten in die Bereiche Konnektivität und Innovation ein und trugen zu aufschlussreichen Podiumsdiskussionen zu wichtigen Themen wie Vielfalt, grüne Fähigkeiten und Nachhaltigkeit bei.
Der Höhepunkt der Veranstaltung, die Abschlusszeremonie, stand ganz im Zeichen der internationalen Zusammenarbeit als Eckpfeiler für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft für europäische Talente. Zum Abschied von dieser bereichernden Woche der Zusammenarbeit würdigte Huawei mit Stolz die gemeinsamen Schritte zur Förderung von Innovation, Wissensaustausch und einem gemeinsamen Engagement für eine nachhaltige Zukunft.
Prof. Shahbaz Khan, Direktor des multisektoralen UNESCO-Regionalbüros für Ostasien, sagte während der Abschlussveranstaltung: "Wir freuen uns, dass die Visionen der UNESCO und von Huawei bei der Beseitigung des digitalen Analphabetismus bei jungen Menschen übereinstimmen. Seit Februar 2023 ist Huawei assoziiertes Mitglied der UNESCO Global Alliance for Literacy (GAL). Als erstes privates Unternehmen, das assoziiertes Mitglied der GAL ist, setzt sich Huawei dafür ein, den Einsatz von Technologie durch Pädagogen in Entwicklungsländern zu verbessern."
Ebenfalls bei der Abschlusszeremonie kündigte der Senior Vice President von Huawei Europe, Radoslaw Kedzia, eine geplante Ausweitung von Seeds for the Future in Europa an: "Huawei ist stolz darauf, ein neues Kapitel im Programm "Seeds for the future" vorzustellen - eine immersive, vollständig offline stattfindende Ausgabe, die im Juli 2024 in Rom, Italien, stattfinden soll. Diese Initiative, die vom Geist der internationalen Zusammenarbeit und des Dialogs angetrieben wird, wird Studenten aus verschiedenen Ecken Europas zusammenbringen, um in einer Stadt zusammenzukommen und ein lebendiges Ökosystem für das Lernen und die gemeinsame Entwicklung von Tech4Good-Startup-Ideen zu fördern."
Zuvor hatte Huawei den Start eines "Seeds for the Future"-Stipendienprogramms vorgestellt, das talentierte IKT-Studenten in den Niederlanden, Bulgarien und Zypern unterstützen soll. Diese Initiative unterstreicht das unerschütterliche Engagement des Unternehmens für die Förderung außergewöhnlicher Talente.
Die Botschafterin Zyperns, Martha Mavrommatis, die im Namen der Ministerin für Bildung, Sport und Jugend, Dr. Athena Michaelidou, sprach, unterstrich die Bedeutung solcher Möglichkeiten für Studenten und gratulierte Huawei zu all ihren Bemühungen um eine nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklung. Sie sagte: "Unternehmen wie Huawei tätigen selbst Investitionen, parallel zu institutionellen Initiativen, wie denen der Europäischen Union und der Mitgliedstaaten. Das Programm "Huawei Seeds for the Future" engagiert sich, wie der Name schon sagt, stark in der Identifizierung lokaler Talente und in der Verbesserung des Wissensaustauschs zwischen Fachleuten und Jugendlichen."
Annette Nijs, ehemalige Staatssekretärin für Bildung in den Niederlanden, war ebenfalls anwesend: "Das Engagement von Huawei, Schülerinnen und Schüler zu ermutigen, sich für Technologie zu begeistern, ist ebenso bewundernswert wie wichtig. Denn die Technologie wird die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, weiterhin grundlegend verändern. IKT-Studenten von heute werden Technologie in ihrer Karriere nutzen, um den Veränderungen unserer Gesellschaften Flügel zu verleihen."
Der Botschafter der Republik Moldau, Dumitru Braghis, fügte hinzu: "Seeds for the Future ist als Flaggschiff-CSR-Programm von Huawei nicht nur ein Beispiel für unternehmerische Verantwortung, sondern zeigt auch das Engagement, junge Talente weltweit zu fördern. Das Programm, das entwickelt wurde, um die nächste Generation von Führungskräften im digitalen Zeitalter auszubilden, geht über technische Fähigkeiten hinaus. Es fördert das Gefühl der Weltbürgerschaft, den kulturellen Austausch und den Unternehmergeist."
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