Der Auftragseingang der Friedrich Vorwerk Gruppe (FVG) war im vergangenen Jahr beeindruckend, mit einem Auftragseingang von EUR 1 Mrd. allein nach 9M (ca. EUR 318 Mio. 9M 22), wovon die FVG allein in Q3 23 EUR 690 Mio. durch die Unterzeichnung des A-Nord Energieprojekts (Offshore Netzanbindungssystem) erhielt. Der Auftragsbestand belief sich Ende Q3 23 auf 1,05 Mrd. EUR (ca. 372 Mio. EUR Q3 22). Es wird erwartet, dass der Bestand an alten, schlecht bepreisten Aufträgen in Q4 23 abgearbeitet wird. Die EBIT-Marge (ca. 3% GJ23e; gegenüber 16% GJ21) wird sich im GJ24 voraussichtlich langsam erholen, da in neuen Verträgen bessere Konditionen vereinbart werden. Das starke Wachstum wird jedoch Neueinstellungen erfordern, was höchstwahrscheinlich zunächst zu einer langsameren Verbesserung der Margen führen wird. Dennoch dürfte die FVG weiterhin von den sehr guten Wachstumsaussichten profitieren, die durch die Erneuerung der Infrastruktur in Deutschland angetrieben werden. Aufgrund des starken Auftragseingangs bestätigen die Analysten von AlsterResearch ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von EUR 21,00. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/Friedrich%20Vorwerk%20Group%20SE
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