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Während andere Größen im Rohstoffsektor wie beispielsweise Glencore für das vergangene Jahr deutlich höhere Gewinneinbrüche melden mussten, kam Rio Tinto mit einer bemerkenswerten Resilienz durch das schwierige Jahr 2023. Das führt natürlich sofort zu der Frage, wie es Rio Tinto geschafft hat, mit einem blauen Auge davonzukommen, während andere Unternehmen weitaus stärker gelitten haben. Die Antwort auf diese Frage findet sich bei einer genauen Analyse der einzelnen Sektoren.
Sollte der Kupferpreis in 2024 wieder anziehen, könnte Rio Tinto von der Entwicklung besonders stark profitieren.
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