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Jörg Schulte
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Stagnation?: Wochenrückblick KW 10-2024 - Wie gewonnen, so zerronnen?!

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Vergangene Handelswoche erreichten die Märkte fast unisono neue Rekordhochs, weiterhin getrieben von der künstlichen Intelligenz. Am Freitag allerdings gab es eine kalte Dusche!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

die positive Dynamik der Märkte bis Freitagnachmittag wurde durch die Erwartungen an Zinssenkungen auf beiden Seiten des Atlantiks im Juni befeuert. Jerome Powell unterstützte zunächst dieses Szenario in seinen Reden vor dem Kongress, bevor Christine Lagarde nachzog, und ihre Wachstums- und Inflationsprognosen für die Eurozone im Jahr 2024 senkte.

Jerome Powell sagte in seiner Anhörung vor dem US-Kongress, es sei wichtig, nichts zu überstürzen, während man sich der Risiken einer übermäßig restriktiven Politik für die Gesundheit der US-Wirtschaft bewusst sei. Kurz gesagt, ließ er die Tür für eine erste Zinssenkung im Juni offen. Indes zeigte sich die Beschäftigung weiterhin widerstandsfähig. Die USA schufen im Februar 275.000 außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze, gegenüber den erwarteten 200.000. Die Arbeitslosenquote lag mit 3,90 % dennoch leicht über den erwarteten 3,70 %.

Quelle: Wallstreet Online.de

Entsprechend blieb die Risikoaversion der Investoren hoch, bis Freitagnachmittag Ernüchterung eintrat. Gegen etwa 16:30 Uhr MEZ setzten bemerkenswerten Gewinnmitnahmen ein. Diese drückten beispielsweise den amerikanischen Technologieindex Nasdaq100 im Tief um rund 420 Punkte runter, ein Minus von rund 2,3 % stand zu Buche. Zum Handelsschluss konnte das Minus zwar wieder verkleinert und die 18.000 Punkte Marke zurückerobert werden, allerdings sieht es von Investorenseite nach einem solchen "Intraday Reversal' so aus, als wären die Märkte zunächst angezählt.

Außerhalb der USA blieb China einmal mehr ambivalent: Die von den Behörden für 2024 festgelegten Zielesind ehrgeizig, aber der Markt hat Schwierigkeiten zu erkennen, wie sie erreicht werden können. Es sei denn, Peking leitet vielversprechendere verständlichere Maßnahmen ein. In Europa hat die EZB die Zinssätze unverändert gelassen und wird voraussichtlich im Juni mit Zinssenkungen beginnen.

Nach KI machen jetzt Rohstoffe wieder Spaß!

In Bezug auf Metalle deuten Chinas Wirtschaftsdaten eine relativ robuste Nachfrage an, was auf eine Verbesserung der industriellen Entwicklung hinweist. Die Metallpreise reagierten positiv: Eine Tonne Kupfer kostet derzeit rund 8.600,- USD, während Aluminium auf rund 2.250,- ansteigt und Zink auf rund 2.530,- USD klettert.

Die Stars dieser Tage waren aber unter den Edelmetallen zu finden. Hierbei handelt es sich natürlich in erster Linie um Gold und Silber! Gold verzeichnete in der dritten aufeinanderfolgenden Woche Kursgewinne und kletterte auf 2.178,- USD je Feinunze! Allein in der vergangenen Woche legte das Edelmetall nochmal rund 4,6 % an Wert zu.

Der Silberpreis notiert nach seinem rund 5 % Wochenanstieg mit rund 24,30 wieder über der psychologischen Marke von 24,- USD. Die Hoffnung auf niedrigere Zinsen hilft den Edelmetallen deutlich.

Ausblick:

Alles in allem rückt der Zeitpunkt für die ersten Zinssenkungen der Fed und der EZB näher. Solange diese Aussage relevant bleibt, haben die Anleger scheinbar wenig Grund zur Sorge, außer vielleicht, dass schon einige Aktien, gerade die KI-Aktien überhitzt sind und einer Korrektur bedürfen. In der kommenden Wochegibt es wieder eine Reihe von US-Statistiken, darunter Inflationsdaten und Produzentenpreise für Februar sowie Verbraucherindikatoren wie die Einzelhandelsumsätze und das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan.

Die Flut von Quartalsberichten lässt spürbar nach, aber noch immer sind die ein oder anderen interessanten Unternehmen dabei. Diese Woche zum Beispiel: Adobe, Williams-Sonoma und On Holding.

In der vergangenen Woche, im Einklang mit den steigenden Preisen, haben wir wieder einige interessante Unternehmensnachrichten präsentieren können, die gerade unter diesen guten Marktbedingungen besondere Beachtung finden sollten. Im folgenden Wochenrückblick können Sie diese gerne nachlesen.

Es wird wieder entdeckt…

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Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,

Ihr

Jörg Schulte

Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com, Quellen: Marketscreener.com und eigener Research

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/

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