In den letzten sieben Tagen fällt Ethereum zweistellig. Noch scheint der Abverkauf nicht beendet. Rund 400 Milliarden US-Dollar ist die zweitwertvollste Kryptowährung der Welt aktuell am Markt wert. Zugleich gibt es durchaus valide Argumente für einen langfristigen Erfolg, ebenso existieren jedoch Aspekte, die kurzfristig Korrekturpotenzial bergen.
Dennoch gibt es in den On-Chain-Daten aktuell eine Trendwende. Denn der Supply-on-Exchanges veränderte sich zuletzt drastisch. Diese Entwicklung könnte kurzfristig Sorgen machen und einen weiteren Kursverfall bei ETH bedingen.
Mehr Ethereum auf Krypto-Börsen: Folgt der Crash?
Der Analyst Ali Martinez hebt dabei aktuell hervor, dass in den letzten drei Wochen fast 420.000 Ethereum (ETH), im Wert von etwa 1,47 Milliarden US-Dollar, an Kryptobörsen transferiert wurden. Dieser signifikante Zufluss von ETH an Handelsplattformen könnte ein Indikator für eine erhöhte Verkaufsbereitschaft unter den Anlegern sein. Ein solcher Trend lässt auf eine potenziell wachsende Skepsis bei den Investoren schließen, die ihre Positionen in Erwartung möglicher Marktverschiebungen anpassen.
Der "Supply on Exchange" beschreibt dabei die Menge an Vermögenswerten, die auf Handelsplattformen gelagert sind. Ein Anstieg dieser Kennzahl wird oft als ein potenziell bearisches Signal interpretiert. Dies liegt daran, dass es eine Verringerung der sogenannten "Diamond Hands" andeutet - also von Anlegern, die ihre Investitionen auch bei volatilen Marktbewegungen halten. Wenn diese Anleger beginnen, ihre Vermögenswerte auf Börsen zu transferieren, kann dies ein Vorbote dafür sein, dass sie planen zu verkaufen. Die steigende Anzahl an ETH auf den Börsen könnte somit eine weitere Korrektur indizieren.
Der Verkauf der ETH würde wiederum zu einem Überangebot auf dem Markt führen und den Preis drücken.
Ein Argument dafür dürfte die Reduktion von Risiko sein, angesichts des zunehmenden Drucks der SEC gegen Ethereum.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde vertieft ihre Überwachung des Kryptomarktes, insbesondere bezogen auf Ethereum. Der erste Schritt war hier die Aufforderung an Unternehmen, ihre Beziehungen zur Ethereum Foundation transparent zu machen. Diese Aufforderungen beinhalten die Offenlegung relevanter Dokumente und finanzieller Einzelheiten. Die US-Börsenaufsicht möchte Beweise sammeln, die eine Einstufung von ETH als Commodity ermöglichen.
Obwohl der SEC-Vorsitzende Gary Gensler in der Vergangenheit Ethereum und ähnliche Kryptowährungen nicht als Wertpapiere einstufte, deutet die aktuelle Untersuchung auf ein verstärktes Interesse an einer Überprüfung der Klassifikation dieser digitalen Vermögenswerte hin. Diese erhöhte Aufmerksamkeit der SEC erfolgt trotz der Zulassung von ETFs, die mit Ethereum-Futures verknüpft sind. Dies wirft Fragen bezüglich einer möglichen rechtlichen Neuklassifizierung von Ethereum auf. Die Sorge vor einem umfangreichen Rechtsstreit, ähnlich dem Fall Ripple gegen SEC, wächst unter den Investoren. Dies führt also zu den Verkäufen von ETH, neben einem charttechnisch überkauften Zustand nach jüngster Rallye.
Meme-Coin-Saison geht weiter: Folgt DogWifCat auf Pepe Coin?
Dennoch geht die Meme-Coin-Saison munter weiter. Anleger agieren weiterhin risikoaffin und wetten hier auf Projekte, denen sie Vervielfachungspotenzial zutrauen.
Der Launch des neuen Meme-Coins auf den dezentralen Märkten fand erst vor wenigen Tagen statt und zeichnete sich sofort durch einen rasanten Kursanstieg aus. Meme-Coins sind in der derzeitigen Marktlage besonders gefragt, DWIFC baute schnell Beliebtheit und Bekanntheit auf.
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Laut den aktuellen Daten von DEXTools verzeichnete der Coin bereits einen deutlichen Anstieg, womit die aktuelle Bewertung 17,22 Millionen Us-Dollar beträgt. DWIFC schafft es dabei konstant, unter den am meisten beachteten Coins auf DEXTools zu rangieren. Schon in den ersten Tagen haben sich fast 7.500 Investoren für DogWifCat entschieden. DogWifCat könnte nun vom anhaltenden Trend um Meme-Coins stark profitieren.
Die Gewinnmitnahmen scheinen beendet, der Zeitpunkt für einen Einstieg günstig. In den nächsten Tagen könnten Meme-Coin-Fans noch viel von DogWifCat hören.
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