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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/Knapp behauptet - Boeing-Aktie gesucht

DJ MÄRKTE USA/Knapp behauptet - Boeing-Aktie gesucht

NEW YORK (Dow Jones)--Zu Beginn einer Woche, die gespickt ist mit Konjunkturdaten, geht es an der Wall Street im Verlauf leicht nach unten. Etwas stützend wirkt, dass die Zahl der Neubauverkäufe im Februar wider Erwarten leicht gesunken ist, was Zinssenkungshoffnungen nährt. Der Dow-Jones-Index verliert gegen Mittag (Ortszeit New York) 0,4 Prozent auf 39.331 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite geben um jeweils 0,2 Prozent nach. Am Anleihemarkt holen die Renditen einen Teil ihrer Verluste vom Wochenausklang wieder auf.

Bei den Einzelwerten steht die Boeing-Aktie im Fokus und legt um 1,6 Prozent zu. Nach der jüngsten Pannenserie tritt der Chef des Luft- und Raumfahrtkonzerns zurück. CEO Dave Calhoun höre zum Jahresende auf, teilte Boeing mit. Ein Nachfolger wurde nicht benannt.

Bei den US-Konjunkturdaten haben die Akteure besonders den Preisindex der persönlichen Ausgaben (PCE) im Blick, der am Freitag ansteht und als ein von der US-Notenbank bevorzugtes Preismaß gilt bei der Gestaltung ihrer Zinspolitik. In der Kernrate wird der PCE-Index wie schon im Januar mit einem Anstieg zum Vorjahr um 2,8 Prozent erwartet. Der US-Aktienmarkt kann wegen des Feiertages Karfreitag allerdings nicht unmittelbar auf die Daten reagieren.

Vor der Veröffentlichung auch anderer Konjunkturdaten dürften die Bewegungen nach der jüngsten Rekordjagd eher verhalten ausfallen, zumal viele Anleger erst einmal zu Gewinnmitnahmen tendieren dürften, wie bereits am Freitag zu sehen war. Die "Financial Times" merkt dazu an, dass die Insiderverkäufe im US-Technologiesektor auf ein Dreijahreshoch gestiegen seien.

Zu Wochenbeginn wurde neben den Neubauverkäufen der Chicago Fed National Activity Index für Februar veröffentlicht. Er fiel etwas besser als erwartet aus.

Dollar fällt leicht zurück 

Der Dollar beendet seine jüngste Aufwärtsbewegung und kommt leicht zurück. Der Dollar-Index sinkt 0,2 Prozent. Die US-Währung könnte gleichwohl vorerst auf einem erhöhten Niveau bleiben, unterstützt durch einen steigenden US-Aktienmarkt und eine solide US-Wirtschaft, obwohl die Aussichten auf bevorstehende Zinssenkungen der Federal Reserve im zweiten Quartal zu einem Rückgang führen dürften, so Chris Turner, Global Head of Markets bei ING.

Die Ölpreise ziehen an. Die Notierungen von Brent und WTI gewinnen bis zu 1,5 Prozent. Es gebe Anzeichen für eine Verknappung auf dem Markt und die geopolitischen Bedenken nähmen weiter zu, heißt es. Russland hat in der vergangenen Woche ein massives Raketen- und Drohnenfeuer auf die ukrainische Energieinfrastruktur abgefeuert. Der Angriff folgte auf eine Reihe von schweren Drohnenangriffen Kiews auf große russische Raffinerien in diesem Monat, die zu einem vorübergehenden Produktionsstopp führten und auf dem Markt Befürchtungen hinsichtlich der weltweiten Ölversorgung auslösten. Zudem wird der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen im Tagesverlauf über einen neuen Resolutionsentwurf für einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen abstimmen.

Technologie-Werte mit Abgaben 

Unter den Einzelwerten stehen Intel (-1,5%) deutlicher unter Druck. AMD haben sich von anfänglichen Verlusten erholt und liegen 0,2 Prozent im Plus. Laut der "Financial Times" hat China damit begonnen, die Richtlinien umzusetzen, wonach Mikroprozessoren der beiden Hersteller aus PCs und Servern der Regierung ausgemustert werden.

Um bis zu 1,1 Prozent geben Apple, Alphabet und Meta Platforms nach. Die EU-Kommission hat Apple, den Facebook-Konzern Meta Platforms und die Google-Mutter Alphabet ins Visier genommen. Sie leitete gegen die Konzerne erstmals ein Verfahren nach dem neuen Digital Markets Act ein. Bei Apple und Google will die EU untersuchen, ob sie sich an die Regeln halten, wonach App-Entwickler die Möglichkeit haben müssen, ihre Kunden über alternative Bezugsmöglichkeiten für ihre Apps außerhalb der großen App Stores zu informieren.

Für United Airlines geht es um 4 Prozent abwärts. Hier belastet, dass die US-Luftfahrtaufsicht nach einer Reihe von Sicherheitsproblemen in den vergangenen Wochen die Kontrollen bei der Fluglinie verschärft, wie das Wall Street Journal berichtet.

=== 
INDEX          zuletzt    +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA          39.330,82    -0,4%   -145,08   +4,4% 
S&P-500         5.223,07    -0,2%   -11,11   +9,5% 
Nasdaq-Comp.      16.403,00    -0,2%   -25,82   +9,3% 
Nasdaq-100       18.293,86    -0,2%   -45,58   +8,7% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit         Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre           4,63     +4,3    4,59    21,2 
5 Jahre           4,24     +5,5    4,18    23,6 
7 Jahre           4,25     +5,4    4,20    28,4 
10 Jahre          4,25     +5,3    4,20    37,1 
30 Jahre          4,42     +4,4    4,37    44,9 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %  Mo, 8:08 Fr, 17:30  % YTD 
EUR/USD          1,0836    +0,3%   1,0817   1,0809  -1,9% 
EUR/JPY          164,17    +0,4%   163,73   163,61  +5,5% 
EUR/CHF          0,9740    +0,4%   0,9712   0,9712  +5,0% 
EUR/GBP          0,8573    -0,1%   0,8583   0,8579  -1,2% 
USD/JPY          151,50    +0,2%   151,35   151,37  +7,5% 
GBP/USD          1,2641    +0,3%   1,2603   1,2598  -0,7% 
USD/CNH (Offshore)    7,2507    -0,4%   7,2499   7,2724  +1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        70.115,34    +4,7%  67.272,38 63.139,74 +61,0% 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         81,84    80,63    +1,5%   +1,21 +12,7% 
Brent/ICE         86,78    85,43    +1,6%   +1,35 +13,0% 
GAS                VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF         28,265    27,36    +3,3%   +0,91 -14,5% 
 
METALLE         zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.175,65   2.166,94    +0,4%   +8,71  +5,5% 
Silber (Spot)       24,75    24,68    +0,3%   +0,07  +4,1% 
Platin (Spot)       906,95    897,85    +1,0%   +9,09  -8,6% 
Kupfer-Future        4,02     4,01    +0,2%   +0,01  +2,8% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/cln/jhe

(END) Dow Jones Newswires

March 25, 2024 12:55 ET (16:55 GMT)

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