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Neue Daten Ende der Woche: Geht die Goldpreisrallye weiter?

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Die Chancen stehen gut, dass der Goldpreis weiter steigt. Der Ansicht sind gleich mehrere große Investmentbanken.

Auch am Ostermontag setzte Gold seinen historischen Anstieg fort. Zwischenzeitlich stieg der Preis für das gelbe Metall auf einen neuen Rekordstand, da neue Daten zur US-Inflation die Erwartungen der Märkte stützten, dass die US-Notenbank im Juni die Zinsen senken wird.

Entsprechend erreichte der Goldpreis zunächst ein Allzeithoch von mehr als 2.265 USD pro Unze, bevor ein Teil des Anstiegs wieder abgebaut wurde.

Am Freitag, als viele Märkte geschlossen waren, hatte sich gezeigt, dass sich die Kernrate der persönlichen Konsumausgaben, welche die Fed u.a. heranzieht, um die Inflationsentwicklung einzuschätzen, im Februar abgeschwächt hat. Was Anleger dazu veranlasste, verstärkt auf Gold zu setzen, welches keine Zinsen abwirft.

Deutlicher Goldpreisanstieg seit Mitte Februar

Schon seit Mitte Februar hatte eine Reihe positiver Faktoren Gold um rund 14% steigen lassen. Dazu gehörten die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten und der Krieg in der Ukraine genauso wie die Aussicht darauf, dass große Zentralbanken ihre Geldpolitik in absehbarer Zeit lockern könnten.

Hinzu kommt, dass die Zentralbanken auch weiterhin Gold kaufen. Insbesondere die People's Bank of China ist hier zu nennen, die in den letzten 16 Monaten in Folge jeweils ihre Bestände ausweitete. Auch private Anleger in der Volksrepublik haben zuletzt in größeren Mengen Gold erworben, da auch in China anhaltende, wirtschaftliche Probleme zu erkennen sind.

Weitere Daten zur US-Wirtschaft und damit zu möglichen Änderungen in der US-amerikanischen Geldpolitik erhalten die Anleger Ende der Woche. Dann sollen die neuesten Zahlen zur Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Vereinigten Staaten veröffentlicht werden. Gerechnet wird mit mindestens 200.000 neuen Stellen und damit dem vierten monatlichen Anstieg in Folge.

Zahlreiche Investmentbanken erwarten weitere Goldpreisanstiege

Auch wenn einige Analysten warnen, dass trotz allem auf kurze Sicht nicht viel nötig wäre, um einen Rücksetzer im Goldpreis auszulösen, sind doch viele Investmentbanken nach wie vor positiv für das Edelmetall gestimmt. Dazu gehört auch JP Morgan Chase, für die Gold der Top-Pick im Rohstoffsektor ist. JPM geht davon aus, dass Gold dieses Jahr die Marke von 2.500 USD pro Unze erreichen kann. Bei Goldman Sachs sieht man Potenzial für einen Anstieg bis auf 2.300 USD pro Unze Gold, vor allem auf Grund niedrigerer Zinsen.

Bei den Gold-ETF-Anlegern allerdings scheint diese Ansicht noch nicht angekommen zu sein. Hier gingen die globalen Bestände in den ersten drei Monaten 2024 um über 100 Tonnen zurück. Damit verzeichneten sie laut Daten von Bloomberg Mitte März den niedrigsten Stand seit 2019, bevor es wieder ein wenig aufwärts ging.

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