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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/US-Börsen von Preisdaten und Meta massiv belastet

DJ MÄRKTE USA/US-Börsen von Preisdaten und Meta massiv belastet

NEW YORK (Dow Jones)--Weiter steigende Rentenrenditen und ein Kursdebakel bei Meta belasten am Donnerstag die Wall Street. Der Aktienterminmarkt lässt auf einen schwachen Start am Kassamarkt schließen, der technologielastigen Nasdaq droht gar ein sehr schwacher Start. Zwar ist das US-BIP im ersten Quartal schwächer als erhofft ausgefallen, der PCE-Deflator aber deutlich höher. Damit verbuchte die USA ein schwächeres Wachstum bei gleichzeitig anziehender Inflation - eine für den Aktienmarkt äußerst ungünstige Kombination.

Damit erhalten Zinssenkungshoffnungen einen neuerlichen Dämpfer. "Es besteht die zusätzliche Sorge, dass das PCE-Deflator am Freitag den diesjährigen Inflationsdaten folgen und einen Anstieg der Inflation zeigen könnte. Das würde die Befürchtungen verstärken, dass die US-Notenbank den Zeitpunkt ihrer ersten Zinssenkung weiter hinauszögern wird", sagt Analyst David Morrison von Trade Nation mit Blick auf die Daten zu den Persönlichen Ausgaben zum Wochenschluss.

Meta brechen ein 

Gedrückt wird die Stimmung aber von der Facebook-Mutter Meta, die im Zuge des Quartalsberichts mit dem Ausblick enttäuscht und steigende Kosten avisiert hat. Vorbörslich knickt der Meta-Kurs um 15,5 Prozent ein. Stark unter Druck stehen vorbörslich auch IBM (-9%). "Big Blue" hat im ersten Quartal zwar mehr verdient als erwartet, blieb beim Umsatz allerdings etwas unter der Analystenschätzung. Eine Wachstumsschwäche zeigte IBM im Beratungsgeschäft. Zur Kursschwäche dürfte aber auch die geplante Übernahme des Cloud-Software-Unternehmens Hashicorp mit einem Unternehmenswert von 6,4 Milliarden Dollar beitragen. Für Hashicorp geht es um 5,1 Prozent weiter nach oben, nachdem der Kurs im regulären Mittwochhandel bereits um knapp 8 Prozent gestiegen war.

Caterpillar hat im ersten Quartal mehr verdient als erwartet. Der US-Hersteller von Baumaschinen hat seinen Umsatz aber entgegen den Erwartungen nicht gesteigert, der Kurs verliert 5,1 Prozent. Merck & Co ziehen um 2,4 Prozent an. Der Pharmakonzern hat im ersten Quartal die Erwartungen übertroffen.

American Airlines (+3,7%) hat für das erste Quartal zwar einen unerwartet hohen Verlust ausgewiesen, für das zweite Quartal jedoch einen Gewinn über den aktuellen Analystenerwartungen in Aussicht gestellt. Das Ernergietechnikunternehmen GE Vernova (-1,2%), das aus der Aufspaltung von General Electric hervorgegangenen ist, hat bei seinem ersten Quartalsausweis als unabhängiges Unternehmen bessere Ergebnisse vorgelegt als erwartet.

Honeywell hat im ersten Quartal von einem starken Aerospace-Geschäft profitiert. Der US-Mischkonzern steigerte den Gewinn und übertraf die Erwartungen. Der Kurs legt um 1,1 Prozent zu. Gut kommen die Geschäftszahlen von Ford an. Der Autokonzern hat zwar weniger verdient, jedoch die Marterwartungen übertroffen und vor allem vom Geschäft mit Nutzfahrzeugen profitiert. Der Kurs gewinnt 0,7 Prozent.

Marktzinsen ziehen an 

Mit den deutlich höher als gedacht ausgefallenen Inflationsdaten werden baldige Zinssenkungen am Rentenmarkt etwas ausgepreist, die Renten steigen. Diese Spekulation lässt den Dollar anziehen, der von seinen Tagestiefs deutlich zurückkommt. Auf Tagessicht bewegt sich der Dollarindex jedoch kaum.

Bei den Ölpreisen tut sich wenig. Der Goldpreis steigt erstaunlicherweise - trotz anziehender Marktzinsen. Das Edelmetall könnte angesichts der hohen Preisdaten als klassischer Inflationsschutz fungieren.

=== 
US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         5,01     +7,8    4,93    59,0 
5 Jahre         4,73     +7,7    4,66    73,3 
7 Jahre         4,74     +8,4    4,66    77,0 
10 Jahre         4,72     +7,5    4,64    83,7 
30 Jahre         4,83     +6,0    4,77    86,1 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Do, 8:29 Mi, 17:20  % YTD 
EUR/USD        1,0690    -0,1%   1,0722   1,0689  -3,2% 
EUR/JPY        166,44    +0,2%   166,84   165,68  +7,0% 
EUR/CHF        0,9784    -0,0%   0,9796   0,9769  +5,4% 
EUR/GBP        0,8570    -0,2%   0,8585   0,8594  -1,2% 
USD/JPY        155,72    +0,3%   155,61   155,01 +10,5% 
GBP/USD        1,2474    +0,1%   1,2489   1,2439  -2,0% 
USD/CNH (Offshore)   7,2697    -0,0%   7,2648   7,2710  +2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       63.394,84    -1,5%  64.298,56 64.844,04 +45,6% 
 
ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        82,86    82,81    +0,1%   +0,05 +14,2% 
Brent/ICE        88,20    88,02    +0,2%   +0,18 +15,1% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        30,2    29,13    +3,7%   +1,07 -13,6% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.332,25   2.316,11    +0,7%   +16,14 +13,1% 
Silber (Spot)      27,55    27,17    +1,4%   +0,39 +15,9% 
Platin (Spot)     905,76    907,50    -0,2%   -1,75  -8,7% 
Kupfer-Future      4,53     4,46    +1,6%   +0,07 +15,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJGDJN/flf/err

(END) Dow Jones Newswires

April 25, 2024 09:06 ET (13:06 GMT)

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