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Krypto News: Darum sollte das Metaverse dezentral sein

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Krypto News Darum sollte das Metaverse dezentral sein

Künstliche Intelligenzen haben bereits in der Wissenschaft für ein höheres Entwicklungstempo gesorgt. Laut einigen KI-Experten soll sogar die höhere Entwicklungsgeschwindigkeit der letzten 200 Jahre der Menschheitsgeschichte übertroffen und ein exponentielles Ausmaß angenommen werden. In diesem Zusammenhang sind auch einige entscheidende Durchbrüche im Kontext des Metaverse zu erwarten. Dabei bieten dezentrale Metaversen wesentlich zukunftssicherere Alternativen, welche die zentralen Varianten in den Schatten stellen. Warum sie auf Ihrer Watchlist nicht fehlen sollten, erfahren Sie nun in diesem Artikel.

Mögliche Probleme von zentralen Metaversen

Die Technologie entwickelt sich kontinuierlich weiter, während wir von 2D zu 3D und schließlich zu Virtual Reality schreiten. Noch befindet sich der Bereich am Anfang und bietet angesichts des zunehmenden Entwicklungstempos aufgrund von künstlichen Intelligenzen künftig eine besonders attraktive Chance.

Dabei lassen sich die virtuellen Welten mithilfe von KIs nicht nur wesentlich schneller entwickeln. Ebenso wird aufgrund von künstlichen Intelligenzen ein bisher ungekanntes Entwicklungstempo der Menschheit erwartet.

Schließlich können durch die komplexen Datenanalysen Informationen herausgefunden werden, für die Menschen Jahrhunderte benötigen würden. So haben künstliche Intelligenzen beispielsweise 2,2 Mio. neue Kristallstrukturen gefunden, von denen 380.000 stabil sind. Laut Berkeley Labs News Center und MIT Technology Review würde es Effizienz und Geschwindigkeit enorm steigern.

Somit sind auch in anderen Bereichen wie Brain-Computer-Interfaces (BCI) und Nanobots bedeutende Entwicklungen der Transhumanisten zu erwarten. Diese könnten den Datenaustausch mit dem Metaverse auf die nächste Stufe bringen.

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Bisher werden Brain-Computer-Interfaces für die Decodierung von Gedanken verwendet, um diese in Aktionen und Sprache umzuwandeln. Noch gibt es Einschränkungen bei Genauigkeit und Geschwindigkeit, jedoch entwickelt sich die Technologie kontinuierlich weiter.

Bald könnten BCIs auch Gedanken in Gehirne schreiben. Einige theoretische Ansätze und frühe Forschungen deuten zumindest darauf hin, dass Brain-Computer-Interfaces Gedanken erzeugen können, um somit etwa das Seh- und Hörvermögen wiederherzustellen.

Auch Nanobots könnten eine Rolle dabei spielen, welche auf molekularer oder atomarer Ebene arbeiten. Mithilfe von ihnen könnten neuronale Verbindungen gezielt manipuliert oder überwacht werden.

Jedoch gibt es noch einige Herausforderungen, die zu meistern sind. Zu ihnen zählen die Biokompatibilität, präzise Steuerung sowie eine dauerhafte Funktionsfähigkeit in der komplexen und variablen Umgebung des menschlichen Körpers.

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Darum sollte das Metaverse dezentral sein

Moegliche-Probleme-von-zentralen-Metaversen

Noch gibt es in einige technologische, ethische und sicherheitsbezogene Herausforderungen, welche gelöst werden müssen. In Bezug auf die Sicherheit können die dezentralen Metaversen einen wesentlich größeren Schutz bieten.

Denn sobald von Maschinen die eigenen Gedanken ausgelesen und sogar geschrieben werden, wird die Vertrauenswürdigkeit dieser umso entscheidender. Genau an dieser Stelle können dezentrale Varianten die Macht von zentralen und potenziell böswilligen Entitäten auf die Allgemeinheit verteilen.

Somit kann ein wesentlich transparenterer, demokratischerer, sicherer und nutzerorientierter Ansatz geboten werden, welcher insbesondere bei einem so sensiblen Thema von größerer Relevanz sein dürfte.

Denn unter anderem können die persönlichen und biometrischen Daten von Hackern oder autoritären Regimen für böse Absichten verwendet werden. Speziell Zero-Knowlege-Proofs könnten hierbei Abhilfe verschaffen, um die Daten verifizieren, ohne diese preisgeben zu müssen.

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Darum sollte das Metaverse dezentral sein

Aber auch die Kontrolle von in Metaversen verwendeten künstlichen Intelligenzen kann von zentralen Entitäten für Propaganda und andere antidemokratische Machenschaften missbraucht werden. Anstelle eines Top-Down-Ansatzes ist somit eine wesentlich demokratischere Down-Top-Kontrolle möglich.

Durch einen offenen Ansatz, wie ihn 5thScape verfolgt, werden zudem Innovation und Vielfalt gefördert. Somit können sich die Metaversen viel schneller weiterentwickeln und möglicherweise sogar die Technologiegiganten von ihrem Thron stoßen, welche nicht selten mit teilweise fragwürdigen Geheimdiensten ihre Agenden umsetzen.

Zudem können auf diese Weise Monopole vermieden werden, wie sie im KI-Zeitalter ansonsten immer stärker zu erwarten sind. Somit können dystopische Szenarien verhindert werden, bei denen ein Technologieunternehmen die Kontrolle über die Welt dominiert.

Stattdessen vermeiden dezentrale VR- und Metaverse-Projekte Machtungleichgewichte. Zudem ermöglichen sie einen fairen Zugang und Chancen für alle Beteiligten. Außerdem können somit die fortschrittlichsten Arten von Propaganda, Nudging und anderen Manipulationsversuchen unterbunden werden.

Ebenso bieten dezentrale Metaversen eine höhere Widerstandsfähigkeit und Fehlertoleranz. Denn sie sind weniger abhängig von einzelnen Fehlerquellen, sodass auch bei technischen Problemen und Angriffen die Kontinuität der Dienste besser gewährleistet werden kann.

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5thScape

VR Coin 5thScape

Das VR-Projekt 5thScape verspricht mithilfe von fortschrittlichster Hardware und Inhalten das Zeitalter der Hypervisualisierung einzuleiten. Durch seinen diversifizierten Ansatz kann es einseitige Risiken von rein digital aufgestellten Kryptowährungen besser ausgleichen sowie zusätzliche Chancen bieten.

Das ambitionierte Team hat bereits Prototypen für das VR-Headset und den VR-Stuhl entwickelt. Zudem gibt es von dem ersten VR-Spiel bereits einen Trailer zu sehen, da es sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungszustand befindet. Somit müssen Anleger nicht wie bei vielen anderen Krypto-Presales jahrelang auf die natürliche Nachfrage warten, welche sich preisstützend auswirkt.

Durch die Ausrichtung als VR-Plattform können auch Dritte ihre VR-Spiele, -Erlebnisse und mehr auf 5thScape veröffentlicht. Dies beschleunigt die Entwicklung, bietet mehr Vielfalt, reduziert die Kosten und kann zusätzliche Chancen eröffnen. In diesem Zusammenhang könnte 5thScape zu einer Art Google Playstore für VR-Inhalte werden.

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Dabei bietet sich 5thScape und seinen Investoren ein enormes Skalierungspotenzial. Denn Branchenexperten rechnen aufgrund der überzeugenden Vorteile für unterschiedlichste Branchen wie Gaming, Gesundheitswesen, Bildung und Business mit einem enormen jährlichen Wachstum von 22,7 % bis 41,2 % bis 2030.

Aber auch von 5thScapes werden eigene VR-Inhalte entwickelt. Das erste VR-Spiel ist MMA Cage Conquest, welches bereits im zweiten Quartal 2024 veröffentlicht werden soll. Zudem soll dann auch schon der Trailer für Epic Cricket Arena folgen. Danach sind das Fußballspiel Immersive Kickoff, das Abenteuerspiel Archery Master und das Rennspiel Thrust Hunter geplant. Durch die unterschiedlichen Genres soll für jeden Geschmack das Richtige geboten werden.

Presale von 5thScape bald ausverkauft

Von den 5,21 Mrd. $5SCAPE-Coins können 80 % über den Vorverkauf erworben werden. Währenddessen werden die Verkaufspreise schrittweise von 0,00187 auf 0,01 USD um 434,76 % angehoben. Noch werden die Coins für 0,00327 USD angeboten, sodass Anleger bis zu 205,81 % Buchgewinne erhalten können.

Schnell konnte 5thScape auf diese Weise mit dem Presale über 5,6 Mio. USD erzielen. Schon jetzt wurde mehr als ein Drittel des Finanzierungsziels von 15 Mio. USD erreicht. Daher haben Interessierte nicht mehr lange Zeit, um sich die Coins im Vorverkaufsangebot zu sichern. Insbesondere angesichts der Wal-Transaktionen könnte der Presale schneller abgeschlossen werden.

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