Anzeige
Mehr »
Login
Sonntag, 19.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
GOLD-MINEN vor Jahrhundert-Hausse?! Diese Aktie sofort kaufen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
487 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Schweden findet wegen Christi Himmelfahrt am Donnerstag nur ein verkürzter Handel statt.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.29 Uhr)

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   5.206,25    -0,0%      +6,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 18.163,25    -0,2%      +5,4% 
Euro-Stoxx-50       4.980,87    +0,5%     +10,2% 
Stoxx-50          4.429,84    +0,7%      +8,2% 
DAX            18.278,91    +0,6%      +9,1% 
FTSE            8.295,32    +1,0%      +6,2% 
CAC            8.023,64    +0,3%      +6,4% 
Nikkei-225        38.835,10    +1,6%     +16,1% 
EUREX             Stand  +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future         131,66    +0,23      -5,12 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut     +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        2,43    -0,03      -0,14 
US-Rendite 10 J.        4,46    -0,03      +0,58 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        78,19    78,48   -0,4%     -0,29  +7,8% 
Brent/ICE        82,98    83,33   -0,4%     -0,35  +8,5% 
GAS              VT-Settlem.          +/- EUR 
Dutch TTF        30,92    31,83   -2,9%     -0,91 -11,5% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.316,12   2.323,64   -0,3%     -7,52 +12,3% 
Silber (Spot)      27,30    27,45   -0,5%     -0,14 +14,8% 
Platin (Spot)     957,13    959,25   -0,2%     -2,13  -3,5% 
Kupfer-Future      4,59     4,63   -0,9%     -0,04 +17,5% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach drei Sitzungen in Folge mit Aufschlägen dürfte die Rally an der Wall Street am Dienstag auslaufen. Die wieder entfachten Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen in den USA laufen als Treiber langsam aus. US-Notenbankpräsident Thomas Barkin aus Richmond hatte am Vorabend zudem allzu forschen Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen einen Dämpfer versetzt. Die anfänglichen Inflationsdaten 2024 seien enttäuschend für jene, die dachten, dass der Kampf gegen die Inflation hinter uns liege, sagte Barkin. Am Zinsterminmarkt wird nun laut CME eine Zinssenkung bis zum Jahresende mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 90 Prozent eingepreist. Zu Jahresbeginn hatte der Markt noch auf bis zu drei Senkungen spekuliert. Im Tagesverlauf könnte Fed-Präsident Neel Kashkari aus Minneapolis der Zinsdebatte frischen Schwung verleihen.

Nach einem schwachen Ausblick auf das erste Quartal geben Microchip Technology vorbörslich 4 Prozent ab.

Der Start eines Boeing-Raumschiffs ist kurzfristig wegen eines Problems mit einem Bauteil der Rakete verschoben worden. Etwa zwei Stunden vor dem geplanten Countdown gab der Hersteller der Trägerrakete United Launch Alliance die Verzögerung bekannt. Boeing verlieren 1,1 Prozent.

Nach Geschäftsausweis verlieren Walt Disney 0,4 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:30 DE/Metro AG, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine relevanten Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

In London setzt der FTSE-100 seine Rally bereits mit neuen Allzeithochs fort, hier treibt die Zinssenkungsfantasie vor der Sitzung der Bank of England. Im DAX ragen Infineon mit einem Plus von 11,6 Prozent heraus. Aber auch sonst sorgen viele gute Zwischenberichte für gute Laune. Infineon hat zwar die Prognose erneut leicht gesenkt. Der derzeit niedrige Aktienkurs bietet laut Warburg dennoch eine Einstiegsgelegenheit, weil die schlechten Nachrichten nun ausgestanden seien. Eine Rally von 10 Prozent bei der UBS macht den Sektor der Finanzdienstleister mit einem Plus von 2,5 Prozent zum bisherigen Tagesgewinner. Die Qurtalszahlen haben die Analystenerwartungen auf breiter Front übertroffen. UBS ist zwar aus dem Bankensektor in den Sektor der Finanzdienstleister gewechselt, aber auch die Bankenwerte profitieren (+1,1%). Unicredit legen nach ebenfalls starken Geschäftszahlen 3 Prozent zu. Zeitgrößter DAX-Gewinner sind Zalando (+5%). Das Bruttowarenvolumen und die Umsätze entsprächen den Erwartungen, aber das bereinigte EBIT habe sich im Jahresvergleich verbessert und sei besser als befürchtet, urteilt Baader. Siemens Healthineers fallen hingegen um 4,7 Prozent. Die Marge ist schwächer als erwartet ausgefallen. Auch die Deutsche Post hat den Markt mit ihren Quartalszahlen nicht restlos überzeugt. Der Kurs hat nach schwachem Start nun aber ins Plus gedreht und legt um 0,6 Prozent zu. In Zürich legen neben UBS auch Geberit mit einem Plus von über 5 Prozent stark zu. Der Umsatz ist im Startquartal weniger stark zurückgegangen als befürchtet. Remy Cointreau erholen sich nach langer Talfahrt um 9 Prozent. Die Entwicklung in China überrascht positiv.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Di, 8:19 Mo, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0767    -0,0%   1,0758     1,0776  -2,5% 
EUR/JPY        166,27    +0,3%   166,19     165,91  +6,9% 
EUR/CHF        0,9766    +0,1%   0,9760     0,9758  +5,3% 
EUR/GBP        0,8583    +0,1%   0,8579     0,8572  -1,1% 
USD/JPY        154,40    +0,3%   154,49     153,97  +9,6% 
GBP/USD        1,2545    -0,1%   1,2541     1,2572  -1,4% 
USD/CNH (Offshore)   7,2218    +0,1%   7,2203     7,2129  +1,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       63.992,51    +0,6% 63.550,45   63.385,81 +47,0% 
 

Nachdem die australische Notenbank wie erwartet die Zinsen unverändert gelassen hatte, war der Austral-Dollar unter Druck geraten. Laut Marktteilnehmern fielen die Aussagen der Notenbanker zur weiteren Geldpolitik insgesamt weniger falkenhaft als erwartet aus.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit Ausnahme der Börse in Hongkong ist es am Dienstag nach oben gegangen. An der Spitze lag Seoul, gefolgt von Tokio. Die Zehnjahresrendite japanischer Staatsanleihen sank deutlich um 3 Basispunkte auf 0,87 Prozent. An beiden Plätzen gab es Nachholbedarf wegen Feiertagen am Montag. Dazu kamen aber auch schon wieder freundliche Vorgaben der Wall Street. Laut Marktteilnehmern äußerten sich die Notenbanker in Australien insgesamt weniger falkenhaft. Am Aktienmarkt sorgte das im Späthandel für einen zweiten Kursschub. In Hongkong dürften laut Marktteilnehmern nach zehn Sitzungen in Folge mit Aufschlägen Gewinne mitgenommen worden sein. In Tokio zeigten sich bei den Einzelwerten Nintendo im Vorfeld der Quartalszahlenvorlage 2,4 Prozent fester. Ohne eigene Nachrichten verteuerten sich Tokyo Electron (+5,2%) und Nomura Holdings (+5,9%) besonders stark. In Seoul wie auch anderenorts gehörten die als besonders zinsempfindlich geltenden Technologiewerte zu den größeren Gewinnern. Samsung Electronics verteuerten sich um 4,8 Prozent. Wenig inspirierend wirkten die Halbjahreszahlen der ANZ in Australien. Der Kurs schloss kaum verändert.

CREDIT

Weiter auf Einengungskurs zeigen sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Wie erwartet sorgt die Rückkehr der Marktteilnehmer aus London nach ihrem Börsenfeiertag für eine kräftige Belebung des Geschäfts. Die Themen wie Aussicht auf Zinssenkungen und ein guter Verlauf der Berichtssaison sind weiter im Fokus. Im Finanzsektor wird die Zuversicht nun auch noch verstärkt von den sehr guten Quartalszahlen bei der UBS und Unicredit. Bei beiden legen die Aktienkurse kräftig zu und ihre CDS-Prämien sinken um je einen weiteren Basispunkt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

AIRBUS

hat im April 61 Maschinen an 33 Kunden ausgeliefert, davon 54 Maschinen aus der A320-Familie. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden damit insgesamt 203 Flugzeuge ausgeliefert, wie das Unternehmen mitteilte.

INFINEON

bekommt die Nachfrageschwäche nun auch im Automobilgeschäft zu spüren. Der Münchner Chiphersteller senkt deshalb abermals die Jahresprognose und legt ein Sparprogramm auf, das auch zu Einschnitten bei der Belegschaft führen könnte.

RWE

stellt seine Beteiligung an dem Übertragungsnetzbetreiber Amprion möglicherweise zur Disposition. "Angesichts des hohen Kapitalbedarfs für den Netzausbau prüfen wir derzeit verschiedene Optionen und Finanzierungsmöglichkeiten in Bezug auf unsere Amprion-Beteiligung.", sagte eine Konzernsprecherin zu Dow Jones Newswires.

SIEMENS

Wegen wachsender Nachfrage nach Instandsetzungsdienstleistungen im Zugverkehr erweitert die Bahntechniksparte von Siemens für 150 Millionen Euro ihr Bahndepot in Dortmund-Eving auf mehr als die doppelte Fläche. Gebaut werden soll bis 2026 eine neue Werkstatthalle für bis zu 400 Meter lange Züge, teilte Siemens Mobility in München mit.

ABOUT YOU

hat im Geschäftsjahr 2023/2024 mit dem bereinigten EBITDA die Gewinnschwelle überschritten. Der Online-Modehändler steigerte seinen Umsatz um 1,6 Prozent auf 1,935 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Auch dank gesenkter Kosten belief sich das bereinigte EBITDA auf 3,2 Millionen Euro, was einem dreistelligen Ergebnissprung um 140,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht.

ADLER

S&P Global Ratings hat die Bonität des Immobilienunternehmens Adler Group auf 'CCC-' von 'CCC+' heruntergestuft. Damit werde auf die im Grundsatz vereinbarte Schulden-Restrukturierung reagiert, teilte die Ratingagentur mit.

AMS-OSRAM

trennt sich von einem Teil seines Geschäfts mit Passiven Optischen Komponenten. Wie das Unternehmen mitteilte, verkauft es Vermögenswerte für 45 Millionen Euro an die chinesische Focuslight Technologies.

BASLER

hat im ersten Quartal deutlich Federn lassen müssen, sieht sich aber im Rahmen der Jahresplanung. Der Umsatz sackte in den ersten drei Monaten 2024 um 23 Prozent auf 43,5 Millionen Euro ab, das EBITDA sogar um 72 Prozent auf 1 Million Euro. Nach Steuern verdoppelte sich der Verlust fast auf minus 3,9 Millionen Euro (Vorjahr: minus 2,2 Millionen Euro).

ELMOS

hat nach einem positiven Jahresauftakt die Prognose für das Gesamtjahr 2024 bekräftigt. Für das erste Quartal wies das im SDAX notierte Halbleiterunternehmen ein Umsatzwachstum von 4,5 Prozent auf 136,8 Millionen Euro aus. Das EBIT legte um 6,4 Prozent auf 33,8 Millionen Euro zu.

ELRINGKLINGER

ist im ersten Quartal zwar leicht geschrumpft, hat seinen Gewinn dank des Finanzergebnisses aber deutlich gesteigert und die Jahresprognose bestätigt. Der Konzernumsatz fiel in den ersten drei Monaten des Jahres in einem herausfordernden Marktumfeld auf 465,3 (Vorjahr: 487,7) Millionen Euro.

JUNGHEINRICH

hat trotz eines knapp behaupteten Umsatzes im ersten Quartal deutliche Abstriche beim Gewinn machen müssen. Maßnahmen zur Ergebnissicherung konnten die Kostenerhöhungen aus Tarifeffekten und dem weitgehend im Vorjahr erfolgten Aufbau von Personal nicht vollständig ausgleichen.

KLÖCKNER & CO

hat zum Jahresauftakt die niedrigen Preise zu spüren bekommen. Der Stahlhändler aus Duisburg setzte trotz 11-prozentiger Absatzsteigerung mit 1,74 Milliarden Euro rund 100 Millionen Euro weniger um als im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten sank entsprechend auf 42 Millionen Euro von 65 Millionen Euro im Vorjahr.

DEUTSCHE LUFTHANSA

hat der EU-Kommission Abhilfemaßnahmen vorgelegt, um Bedenken der Wettbewerbshüter wegen der Übernahme eines Anteils an der italienischen Fluggesellschaft ITA Airways auszuräumen.

MEDIOS

hat die Jahresprognose für 2024 nach einem soliden ersten Quartal bestätigt. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im Zeitraum von Januar bis März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent auf 456,2 Millionen Euro, wie das Spezialpharmaunternehmen mitteilte. Das bereinigte EBITDA erreichte mit 15,1 Millionen Euro das Niveau des Vorjahresquartals.

MUTARES

hat seinen Nettogewinn in den ersten drei Monaten auf 51,3 (Vorjahr: 8,2) Millionen Euro vervielfacht. Der Konzern profitierte dabei von seinem Exit bei Frigoscandia. Die Umsatzerlöse im Konzern stiegen um 21 Prozent auf 1,346 Milliarden Euro.

NEW WORK

hat ihre Jahresprognose trotz massiver Ergebnisrückgänge im ersten Quartal bekräftigt. Die Xing-Muttergesellschaft wies für die ersten drei Monate dieses Jahres einen Umsatzrückgang um 10 Prozent auf 68,2 Millionen Euro aus.

SALZGITTER

hat mit der schwächelnden Konjunktur zu kämpfen. Nachdem Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal wie erwartet sanken, reduzierte der Stahlkonzern seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Erholungssignale fielen zögerlicher und schwächer aus als ursprünglich erwartet, erläuterte Salzgitter

SCHAEFFLER

hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen operativ zwar etwas weniger verdient, die Markterwartungen bei der Marge aber deutlich übertroffen. Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte der Auto- und Industriezulieferer. Der Umsatz sank in den drei Monaten laut Mitteilung um 1,6 Prozent auf 4,085 Milliarden Euro. Das EBIT vor Sondereffekten sank um 4 Prozent auf 322 Millionen Euro.

SNP

wird der ordentlichen Hauptversammlung 2024 eine Vereinbarung zur Zustimmung vorlegen, die der Erledigung der langjährigen Rechtsstreitigkeiten mit der Erbengemeinschaft nach Andreas Schneider-Neureither dient.

WESTWING

ist im ersten Quartal 2024 gewachsen und hat die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Für die Monate Januar bis März wies der Münchener Online-Möbelhändler einen Umsatzanstieg um 6 Prozent auf 109 Millionen Euro aus. Getrieben wurde das Wachstum nicht zuletzt durch eine steigende Zahl aktiver Kunden, die erstmals seit dem Ende der Pandemie im Jahresvergleich ein Wachstum - und zwar um 2 Prozent - verzeichnete. Das bereinigte EBITDA legte auf 6 Millionen von 5 Millionen Euro zu.

APPLE

hat offenbar an einem eigenen Chip gearbeitet, auf dem Software für künstliche Intelligenz in Servern von Rechenzentren laufen soll.

BOUYGUES

hat trotz eines Umsatzanstiegs einen höheren Nettoverlust im ersten Quartal geschrieben. Der Konzern bekräftigte aber seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Der französische Bau-, Medien- und Telekommunikationskonzern teilte mit, dass sein Nettoverlust für das Quartal 146 Millionen Euro betrug, verglichen mit einem Verlust von 134 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

BP

will seine Kosten um wenigstens 2 Milliarden Dollar drücken. Der Gewinn des britischen Ölmultis ist im ersten Quartal durch niedrigere Preise für Öl und Gas sowie den Ausfall einer Raffinerie in den USA belastet worden. BP teilte am Dienstag mit, dass der bereinigte Gewinn auf Basis der Wiederbeschaffungskosten 2,72 Milliarden Dollar erreichte, ein deutlicher Rückgang gegenüber 4,96 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Damit wurde die Prognose von 2,87 Milliarden Dollar verfehlt.

NINTENDO

rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit schwächeren Verkäufen von Switch-Konsolen und Software und in der Folge mit einem Gewinnrückgang. Der japanische Videospielhersteller teilte mit, dass er für das am 1. April begonnene Geschäftsjahr einen Rückgang des Nettogewinns um 39 Prozent auf 300,00 Milliarden Yen (umgerechnet rund 1,81 Milliarden Euro) und einem Umsatzrückgang um 19 Prozent auf 1,350 Billionen Yen erwartet.

TESLA

Der Absatz von Tesla in China ist im April trotz der Erholung des Gesamtmarktes gesunken. Der US-Elektroautohersteller verkaufte im April 62.167 in China hergestellte Autos, ein Rückgang von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie vorläufige Daten der China Passenger Car Association zeigen. Die Verkäufe von Tesla gingen im Vergleich zum März um 30 Prozent zurück.

UNICREDIT

hat die Prognose für 2024 angehoben, nachdem die Bank im ersten Quartal mehr verdient als erwartet hat. Die italienische Bank meldete einen Nettogewinn von 2,56 Milliarden Euro für die ersten drei Monate 2024, gegenüber 2,06 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Erträge stiegen im Jahresvergleich um 7,4 Prozent auf 6,37 Milliarden Euro.

UNIPER

sieht sich nach dem ersten Quartal auf Kurs für das Erreichen der Jahresziele. Der Gasversorger erzielte in den ersten drei Monaten 2024 einen Umsatz von 17,981 Milliarden Euro. Das entsprach fast einer Halbierung der Erlöse zum Vorjahreszeitraum. Das bereinigte EBITDA sank auf 885 Millionen von 991 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

May 07, 2024 07:33 ET (11:33 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionieren
Fordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.
Hier klicken
© 2024 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.