Rücksetzer als Einstiegschance!
Rückblick
Die beschleunigte Digitalisierung des Geschäftsbetriebs während der globalen Lockdowns hat auch eine Nebenwirkung. Die Kosten für Cyberkriminalität dürften in den nächsten Jahren massiv ansteigen. Palo Alto bietet eine breite Palette von Cybersicherheitslösungen aus einer Hand an. Die Aktie ist im Februar abgestürzt und versucht nun ihr Comeback.
Palo Alto Networks-Aktie: Chart vom 22.05.2024, Kürzel: PANW, Kurs: 310.66 USD, Tageschart Quelle: TWS
Mögliches bullisches Szenario
Kurse über der Kerze von Mittwoch sollten eine weitere Erholung der Aktie nach sich ziehen.
Mögliches bärisches Szenario
Geben die Notierungen nach und die Aktie schließt unter der 20-Tagelinie, könnten rasch die Bären die weitere Richtung vorgeben.
Meinung
Nach der Veröffentlichung der Q3-Zahlen gab die Aktie am Dienstag nach, wurde dann aber wieder gekauft. Die "Plattformisierungs"-Strategie dürfte sich für den Cybersecurity-Spezialisten längerfristig auszahlen. Die Generative KI-Funktionen bieten Palo Alto die Möglichkeit, aus den identifizierten Bedrohungen ein effizientes KI-gestütztes Cybersicherheitsmodell zu trainieren. Die erheblichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung sind notwendig, um die neuen Herausforderungen der KI-Ära zu bewältigen. Nachdem die Aktie nach der Zahlenveröffentlichung am Dienstag den EMA-20 testete, griffen die Anleger wieder zu.
Quellennachweise, Meinung und sonstige Daten
- Aktuelle Marktkapitalisierung: 99.92 Mrd. USD
- Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 1.29 Mrd. USD
- Meine Meinung zu Palo Alto Networks ist bullisch
- Quellennachweis: -
- Autor: Wolfgang Zussner
Veröffentlichungsdatum: 23.05.2024
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte
Personen, die Anlageempfehlungen erstellen und weitergeben, sind nach der Verordnung (EU) 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) verpflichtet, alle Beziehungen und Umstände offenzulegen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass sie die Objektivität der Empfehlung beeinträchtigen. Dies umfasst insbesondere Interessen oder Interessenkonflikte aller Personen, die die Information erstellt haben bzw. an der Erstellung beteiligt waren.
Für den Finanzinformationsdienst, der vom sog "Journalistenprivileg" nach Art. 20 Abs. 3 UAbs. 4 Gebrauch macht, gelten zusätzlich die Vorgaben des Pressekodex des Deutschen Presserats und die Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung. Auch danach sind Interessenskonflikte bei der Erstellung oder Weitergabe von Anlageempfehlungen oder Anlagestrategieempfehlungen in geeigneter Weise offenzulegen.
In diesem Zusammenhang weisen wir auf folgendes hin:
Es liegt ein Interessenskonflikt vor, weil der Ersteller dieser Anlageempfehlung Positionen in AMD hält. Dadurch unterliegen wir bei dieser Empfehlung einem Interessenkonflikt zwischen unserem Anspruch, einer unvoreingenommenen Empfehlung zu veröffentlichen, und der Möglichkeit von einer durch die Publikation resultierenden Kursentwicklung zu profitieren.
Bitte nehmen Sie den Disclaimer und die Risikohinweise zur Kenntnis, die Sie unter https://ratgebergeld.at/disclaimer/ abrufen können.
Analyse erstellt im Auftrag von
