Beim DAX-Konzern Bayer sind die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten immer noch nicht vom Tisch. Zumindest müssen die Leverkusener nun in einem Fall deutlich weniger zahlen als zuvor an Schadenersatz den Kläger zugesprochen wurde. Die Aktie reagiert mit einem deutlichen Plus von drei Prozent. Doch die Kuh ist keineswegs vom Eis.Ein Gericht in Philadelphia reduzierte den von Geschworenen dem Kläger zugesprochenen Schadenersatz von 2,25 Milliarden Dollar auf 400 Millionen Dollar, wie aus Gerichtsunterlagen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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