Auch wenn der Markt am Mittwochabend keine Veränderung der Zinspolitik der Fed erwartet: Für Spannung ist im Vorfeld der Pressekonferenz der US-Notenbank gesorgt. Wie Ralph Malisch, stellvertretender Chefredakteur beim Smart Investor betont, ist Fed-Chef Jerome Powell bekannt dafür, auch überraschende Äußerungen zu machen, die zwischen den Zeilen gelesen werden müssen. Diese könnten unerwartete Auswirkungen auf die Märkte haben, insbesondere wenn es um die Interpretation der zukünftigen Geldpolitik geht. Rund um den Zinsgipfel steht auch der Euro-Dollar-Kurs im Fokus, der bereits auf Entscheidungen der Europäischen Zentralbank und politische Ereignisse wie die EU-Wahlen reagiert hat. Die Marktteilnehmer werden genau beobachten, ob die heutigen Ereignisse eine ähnliche Volatilität auslösen können. Zudem sind die Auswirkungen auf den Gold- und Bitcoin-Markt von Interesse. Beide haben sich in den letzten Monaten unterschiedlich entwickelt, und die Entscheidungen der Fed könnten weitere Impulse liefern. Der Goldpreis könnte sich nach den Zinserwartungen richten, während Bitcoin weiterhin von spekulativen Bewegungen und seiner Rolle als "alternatives Geld" beeinflusst wird. Was der Experte zum erneuten Hype um die Gamestop-Aktie sagt, und welche Aktien vor der Fußball-EM besonders gefragt sind: Das alles gibt's im Interview auf wO-TV.
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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