Der amerikanische Pharma-Riese muss einen weiteren herben Dämpfer hinnehmen. In einer klinischen Phase-3-Studie konnte Pfizer mit einer potenziellen Gentherapie zur Behandlung von Duchenne Muskeldystrophie (DMD) nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Für die Biotech-Gesellschaft Sarepta hingegen sind das gute Neuigkeiten.Wie Pfizer am Mittwoch nach US-Börsenschluss bekanntgab, erreichte die Mini-Dystrophin-Gentherapie fordadistrogene movaparvovec den primären Endpunkt (Verbesserung der motorischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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