Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Renditen von Bundesanleihen gingen in der letzten Woche in der Spitze um rund 25-30 Basispunkte zurück, so die Analysten der DekaBank.Dabei habe die 10-jährige Bund-Rendite am Donnerstag die Marke von 2,5% sowie die 200-Tage-Linie durchbrochen. Abseits der leicht falkenhaften FED sei sehr viel an unterstützenden Faktoren zusammengekommen: überraschend niedrige US-Inflationsraten sowohl in der Gesamt- als auch der Kernrate und einen Tag später eine höhere Zahl von US-Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe sowie die Flucht in Sicherheit. Diese habe sich auch bei den deutlich höheren Spreads von französischen Staatsanleihen (OATs) gegenüber Bunds gezeigt. Der Risikoaufschlag der OATs sei zeitweise auf 78 Basispunkte gesprungen, den höchsten Stand seit Anfang 2017. Passend dazu hätten sich auch die Spreads von Italien und Spanien ausgeweitet und der Wechselkurs des Euro zum US-Dollar sei auf den tiefsten Stand seit Anfang Mai gefallen. (Märkte im Fokus vom 17.06.2024) (17.06.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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