
Fast 90% der Organisationen erlebten im letzten Jahr einen Verstoß, den sie teilweise auf einen Mangel an Cyber-Kompetenz zurückführen können, und 70% sehen eine Zunahme der Cyberrisiken aufgrund der Kompetenzlücke. Dies geht aus dem jüngsten Bericht über die globale Cybersicherheitskompetenzlücke von Fortinet hervor. Der Bericht beleuchtet die anhaltenden Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Mangel an Cybersicherheitsfachkräften, der weltweit Organisationen beeinträchtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass es es für Unternehmen auf der ganzen Welt kritisch ist, einen gemeinsamen, mehrschichtigen Ansatz zu verfolgen, um die Kompetenzlücke zu schließen. Dazu gehört nicht nur die richtige Sicherheitstechnologie für eine effektive Risikominderung einzusetzen, sondern auch vorhandene Sicherheitsfachleute durch Schulungen und Zertifizierungen aufzurüsten sowie ein allgemeines Bewusstsein für Cybergefahren zu schaffen.
Förderung der Kyberresilienz
Während der Arbeitskräftemangel in der Cybersicherheit anhält, öffnen einige Organisationen ihre Rekrutierungspools für Kandidaten, deren Qualifikationen außerhalb traditioneller Hintergründe liegen, wie ein vierjähriger Hochschulabschluss im Bereich Cybersicherheit. Durch diese Verschiebung der Einstellungsanforderungen können Unternehmen neue Talente gewinnen und vakante Stellen besetzen. Ein dreigliedriger Ansatz spielt hierbei eine zentrale Rolle, der Schulung, Bewusstsein und Technologie kombiniert. Fortinet unterstützt Organisationen dabei, diese Ziele zu erreichen und bietet das größte integrierte Portfolio an über 50 Unternehmensprodukten an. Das ausgezeichnete Fortinet Training Institute widmet sich darüber hinaus dem Ziel, Cybersicherheitszertifikate und neue Karrierechancen allen Bevölkerungsgruppen zugänglich zu machen.
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