
Zugleich schreibt die Union: "Im Rahmen eines Kassensturzes kommen alle Ausgaben, insbesondere die während der Ampel-Jahre enorm gestiegenen Subventionen, auf den Prüfstand." Mit einem Wechsel "zu einer ziel- und wirkungsorientierten Haushaltsführung" wolle man, "dass der Bund insgesamt verantwortungsvoller - unternehmerischer - mit knappen finanziellen Mitteln umgeht".
Außerdem setze die geplante neue Grundsicherung "Anreize zur Arbeitsaufnahme" und entlaste den Bundeshaushalt auf Ausgaben- und Einnahmenseite in Milliardenhöhe. "Entlastungen bringen auch eine Begrenzung der Migration und unsere Effizienzmaßnahmen in der Verwaltung", heißt es in dem Papier. "Vor allem: Die Agenda 2030 wird zu mehr Wachstum führen und so dem Bundeshaushalt perspektivisch neue Spielräume eröffnen."
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