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MÄRKTE USA/Wall Street vor neuen Rekorden

DJ MÄRKTE USA/Wall Street vor neuen Rekorden

NEW YORK (Dow Jones)--Das Erklimmen von neuen Allzeithochs in kleinen Trippelschritten könnte sich am Mittwoch an der Wall Street fortsetzen. Der Aktienterminmarkt lässt auf einen etwas festeren Handelsauftakt am Kassamarkt schließen. US-Notenbankgouverneur Jerome Powell hat am Vortag die Zinssenkungshoffnungen zwar nicht befeuert, aber auch nicht abgewürgt. Powell wird im Tagesverlauf erneut sprechen, diesmal vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des US-Repräsentantenhauses.

"Die geldpolitischen Entscheidungsträger beobachten genau, ob restriktive Zinssätze die Nachfrage ausreichend aus der Wirtschaft herausdrücken", urteilt Chefmarktstrategin Susannah Streeter von Hargreaves Lansdown. "Die US-Indizes halten sich immer noch in der Nähe von Rekordhöhen, wobei die Begeisterung über die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz und die Hoffnungen auf eine weiche Landung der Wirtschaft die Stimmung weiterhin stützen."

Powell sagte am Vortag vor dem Kongress, dass der schwächere Arbeitsmarkt zunehmend Besorgnis errege und die Inflation drücken könnte. Die Kommentare verstärkten die Erwartungen, dass die Fed bereits im September mit Zinssenkungen beginnen könnte, was den Aktienmärkten zugute käme. Allerdings machte Powell auch deutlich, dass die Inflation weiter sinken müsse. Daher erwarten Händler eher von den am Donnerstag anstehenden US-Inflationsdaten neue Impulse.

Wenig Bewegung bei Dollar und Renten 

Der Dollarindex verliert 0,1 Prozent. Damit gibt der Greenback aber nur die Aufschläge des Vortages wieder ab. Für einen größeren Impuls dürften die Inflationsdaten am Donnerstag sorgen. Die ING-Analysten sehen beim Euro kurzfristig ohnehin die größeren Risiken wegen der politischen Unsicherheit in Frankreich mit der Regierungsbildung. Sollten die US-Inflationsdaten am Donnerstag milder als gedacht ausfallen, könne die Gemeinschaftswährung bis auf rund 1,09 Dollar klettern, doch auf diesem Niveau dürfte Verkaufsinteresse wegen der Unsicherheit in Frankreich entstehen.

Am Rentenmarkt geht der "Schaukelmarkt" weiter, nun sinken die Renditen wieder leicht. Laut Morgan Stanley sind US-Unternehmensanleihen nicht günstig. Es gebe bessere Möglichkeiten im Bereich der verbrieften Papiere in Schwellenmärkten und in Europa.

Am Erdölmarkt tut sich nichts. Die jüngsten Verbraucherpreise in China lassen auf einen schwachen Konsum schließen. Dieser Umstand sprechen gegen eine starke Ölnachfrage aus der Volksrepublik, heißt es. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat ihre optimistischen Aussichten für das Wachstum der Ölnachfrage gleichwohl unverändert gelassen und ihre Prognose für das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr unter Hinweis auf die solide Dynamik in den wichtigsten Volkswirtschaften angehoben.

Am Goldmarkt steigen die Preise - offenbar mit der Spekulation auf weitere Zinssenkungen in den USA, in Europa und womöglich auch in China

Kleine Werte mit hohen Ausschlägen 

Aehr Test Systems springen im vorbörslichen Handel um über 20 Prozent nach oben, nachdem der Hersteller von Testsystemen für Sensoren und Halbleiter positive vorläufige Geschäftszahlen für das vierte Quartal veröffentlicht hat.

Smart Global Holdings kehrte im dritten Quartal in die Gewinnzone zurück, obwohl der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent eingebrochen ist. Die Kurs des Computer- und Speicherunternehmens steigt um 7,6 Prozent.

LegalZoom stürzen um über 29 Prozent ab, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr und die Erwartungen für den freien Cashflow gesenkt hat. CEO Dan Wernikoff verlässt die Gesellschaft. VivoPower International hat eine Verlängerung ihrer Aktionärsdarlehensfinanzierung gesichert. Der Kurs schnellt um 80 Prozent empor.

=== 
US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,61     -2,1    4,63    18,7 
5 Jahre         4,22     -1,8    4,24    22,4 
7 Jahre         4,23     -1,9    4,25    26,1 
10 Jahre         4,28     -1,9    4,30    39,8 
30 Jahre         4,47     -1,9    4,49    50,2 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mi, 8:25 Di, 17:23  % YTD 
EUR/USD        1,0828    +0,1%   1,0819   1,0810  -2,0% 
EUR/JPY        174,80    +0,2%   174,65   174,54 +12,3% 
EUR/CHF        0,9724    +0,2%   0,9707   0,9709  +4,8% 
EUR/GBP        0,8454    -0,0%   0,8456   0,8453  -2,5% 
USD/JPY        161,44    +0,1%   161,42   161,47 +14,6% 
GBP/USD        1,2809    +0,2%   1,2795   1,2788  +0,7% 
USD/CNH (Offshore)   7,2912    +0,0%   7,2928   7,2928  +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       58.082,59    +0,4%  59.013,86 57.243,96 +33,4% 
 
ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        81,28    81,41    -0,2%   -0,13 +13,4% 
Brent/ICE        84,53    84,66    -0,2%   -0,13 +11,4% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF       31,075    31,10    -0,1%   -0,02  -3,3% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.378,47   2.364,12    +0,6%   +14,35 +15,3% 
Silber (Spot)      30,98    30,80    +0,6%   +0,18 +30,3% 
Platin (Spot)     997,10    988,45    +0,9%   +8,65  +0,5% 
Kupfer-Future      4,60     4,57    +0,6%   +0,03 +16,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/flf/kla

(END) Dow Jones Newswires

July 10, 2024 09:06 ET (13:06 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
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