
Der Aktienmarkt erlebte am Montag einen massiven Einbruch, der als "Black Monday" in die Börsengeschichte eingehen wird. Besonders hart getroffen wurden die Magnificent Seven-Aktien, darunter auch Apple. Der Tech-Riese musste einen Kursverlust von 4,82 Prozent hinnehmen und schloss bei 209,27 US-Dollar. Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang waren die kürzlich bekannt gewordenen umfangreichen Verkäufe von Apple-Aktien durch Warren Buffetts Investmentholding. Der renommierte Investor hatte zwischen April und Juni fast die Hälfte seiner Apple-Anteile abgestoßen, was zu erheblichen Marktturbulenzen führte.
Erholung in Sicht?
Trotz des düsteren Marktklimas zeigten sich am Dienstag im vorbörslichen NASDAQ-Handel erste Anzeichen einer möglichen Erholung. Die Apple-Aktie verzeichnete einen marginalen Anstieg von 0,05 Prozent auf 209,38 US-Dollar. Diese leichte Aufwärtsbewegung könnte auf eine vorsichtige Stabilisierung hindeuten, wobei Anleger die weitere Entwicklung aufmerksam beobachten werden. Die Frage bleibt, ob dieser Trend anhält oder ob weitere Marktturbulenzen bevorstehen.
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