Das Chartbild bei Thyssenkrupp bleibt schwer angeschlagen. Nach wie vor konnte sich der MDAX-Titel nicht nachhaltig vom Allzeittief lösen, das nach den schwachen Zahlen und angesichts der zahlreichen Baustellen zuletzt erreicht wurde. Der besorgniserregende Trend beim Industriekonzern setzt sich fort.Rote Zahlen, ein anhaltend schwacher Cashflow und die langwierigen Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgeber stehen sinnbildlich für die Krise bei Thyssenkrupp. Rund zwei Milliarden Euro ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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