Professor Dr. Ferdinand Dudenhöffer vom Car Center Automotive Research in Bochum äußert ernste Bedenken hinsichtlich der Zukunft der deutschen Automobilindustrie. Im wO-TV-Interview erörtert er die Herausforderungen, mit denen VW, BMW und Mercedes konfrontiert sind, insbesondere angesichts des raschen Anstiegs des Anteils von Elektrofahrzeugen in China. Dudenhöffer weist darauf hin, dass im Juli erstmals 50 Prozent der in China verkauften Neufahrzeuge Elektroautos oder Plug-in-Hybride waren, ein Anteil, der sich im darauffolgenden Monat sogar noch erhöhte. Diese Entwicklung verdeutlicht die dynamische Verschiebung hin zur Elektromobilität, die in den wichtigsten Märkten stattfindet. Es ist unerlässlich, dass die deutsche Autoindustrie hier nicht den Anschluss verliert. Der Experte betont zudem, dass die Herausforderungen nicht nur die Autobauer selbst betreffen, sondern auch die umfangreiche Zuliefererindustrie, die von Unternehmen wie Bosch und ZF repräsentiert wird. Deren Zukunft erscheint zunehmend prekär, da sich traditionelle Strukturen auflösen. Das und mehr jetzt im Interview!
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