Wien (www.anleihencheck.de) - Während in den USA harte Konjunkturdaten (Industrieprodiktion, Einzelhandelsumsatz) im Vordergrund stehen, dominieren in der Eurozone sogenannte weiche Indikatoren (Stimmungsumfragen), so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Die Schnellschätzung des Konsumentenvertrauens sei dabei von höherem Interesse als üblich. Immerhin habe in der jüngsten Vergangenheit die Konsumentwicklung in vielen Ländern der Währungsunion enttäuscht. Dies habe sich besonders deutlich in den BIP-Daten von Deutschland und Österreich niedergeschlagen und sei auch auf der dieswöchigen EZB-Sitzung ein diskutiertes Thema gewesen. Problem sei dabei weniger die Einkommensentwicklung, Konsumenten hätten zuletzt klar mehr in der Tasche gehabt - auch in realer Rechnung! Vielmehr sei die Kauflaune nicht gegeben gewesen und die Sparquoten hätten sich in den meisten Ländern der Eurozone erhöht. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.