Duisburg (ots) -
Angesichts der dramatischen Lage im Libanon baut die Kindernothilfe ihre Unterstützung von Familien in Not vor Ort weiter aus. Sie stellt als Soforthilfemaßnahmen 200.000 Euro bereit, um die Versorgungslage der vielen Geflüchteten und vor allem der Kinder zu verbessern. "Die humanitäre Situation im Libanon ist katastrophal. Die Familien, die vor der Gewalt fliehen, benötigen dringend unsere Unterstützung", sagt Carsten Montag, Vorstand der Kindernothilfe.
Nach den zahlreichen Luftangriffen und dem Einmarsch israelischer Bodentruppen sind nach ersten Schätzungen bereits mehr als eine Million Menschen auf der Flucht. Die Situation der Geflüchteten ist dramatisch. Um die humanitäre Krise zu lindern, verstärkt die Kindernothilfe daher ihr Engagement im Land und stellt 200.000 Euro für sofortige Hilfsmaßnahmen zur Verfügung. Das Geld wird vor allem für Nahrungsmittel, Hygieneartikel und Angebote der psychosozialen Unterstützung benötigt.
Gemeinsam mit Partnern vor Ort engagiert sich die Kindernothilfe im Libanon seit 1962. Aktuell sind es zwölf Projekte vor allem für geflüchtete Kinder. Dort betreuen unsere Partner von der Flucht schwer traumatisierte Kinder aus Syrien sowie ausgegrenzte libanesische und palästinensische Kinder und ermöglichen ihnen zum Beispiel einen Zugang zur Schule.
Aufgrund der aktuellen humanitären Krise verstärkt die Kindernothilfe ihren Einsatz und ruft zu Spenden auf:
Spendenkonto Kindernothilfe e.V
Stichwort: Nothilfe Libanon
Bank für Kirche und Diakonie eG
IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40
BIC GENODED1DKD
Die Kindernothilfe ist eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen Europas und unterstützt mehr als 2,2 Millionen Kinder in 36 Ländern. Sie ist Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft.
Weitere Infos unter www.Kindernothilfe.de
Pressekontakt:
Angelika Böhling, Pressesprecherin
Angelika.Boehling@kindernothilfe.de
Tel: 0203.7789-230; Mobil: 0178.8808013
Original-Content von: Kindernothilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/40844/5878074
Angesichts der dramatischen Lage im Libanon baut die Kindernothilfe ihre Unterstützung von Familien in Not vor Ort weiter aus. Sie stellt als Soforthilfemaßnahmen 200.000 Euro bereit, um die Versorgungslage der vielen Geflüchteten und vor allem der Kinder zu verbessern. "Die humanitäre Situation im Libanon ist katastrophal. Die Familien, die vor der Gewalt fliehen, benötigen dringend unsere Unterstützung", sagt Carsten Montag, Vorstand der Kindernothilfe.
Nach den zahlreichen Luftangriffen und dem Einmarsch israelischer Bodentruppen sind nach ersten Schätzungen bereits mehr als eine Million Menschen auf der Flucht. Die Situation der Geflüchteten ist dramatisch. Um die humanitäre Krise zu lindern, verstärkt die Kindernothilfe daher ihr Engagement im Land und stellt 200.000 Euro für sofortige Hilfsmaßnahmen zur Verfügung. Das Geld wird vor allem für Nahrungsmittel, Hygieneartikel und Angebote der psychosozialen Unterstützung benötigt.
Gemeinsam mit Partnern vor Ort engagiert sich die Kindernothilfe im Libanon seit 1962. Aktuell sind es zwölf Projekte vor allem für geflüchtete Kinder. Dort betreuen unsere Partner von der Flucht schwer traumatisierte Kinder aus Syrien sowie ausgegrenzte libanesische und palästinensische Kinder und ermöglichen ihnen zum Beispiel einen Zugang zur Schule.
Aufgrund der aktuellen humanitären Krise verstärkt die Kindernothilfe ihren Einsatz und ruft zu Spenden auf:
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Die Kindernothilfe ist eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen Europas und unterstützt mehr als 2,2 Millionen Kinder in 36 Ländern. Sie ist Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft.
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