Selters (ots) -
Den Führerschein zu verlieren, stellt für viele eine einschneidende Veränderung dar. Damit dies gar nicht erst passieren muss, bereitet Michael Craemer die Klienten der 123MPU optimal auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung vor. Dazu arbeitet er jeden Einzelfall individuell auf und erarbeitet gemeinsam mit dem Klienten eine Strategie, die dessen Vorgeschichte und Bedürfnissen entgegenkommt. Wie das in der Praxis aussieht, erfahren Sie im Folgenden anhand eines Kundenbeispiels, der auch ohne Abstinenzzeit seinen Führerschein behalten durfte.
Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt: Schon ab 0,2 Promille kommt es zu Einschränkungen der Fahrtauglichkeit - Einschränkungen, die den Betroffenen selbst oft nicht bewusst sind. Es fällt also leicht, sich zu verschätzen und schlimmstenfalls andere zu gefährden. Entsprechend streng sieht auch der Gesetzgeber Alkoholdelikte. Schon eine betrunkene Fahrradfahrt oder ein Beinah-Unfall unter Alkoholeinfluss können dazu führen, dass man zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung antreten muss. "Bei der MPU geht es zu großen Teilen um die psychologische und charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs", erklärt Michael Craemer von 123MPU. "Auch betrunken auf dem Fahrrad zu fahren, kann Menschen deshalb den Führerschein kosten."
Mit einem solchen Fall hatte es auch Michael Craemer selbst in seiner Tätigkeit als MPU-Berater der 123MPU unlängst zu tun. "Patrick K. kam zu uns, nachdem er mit 1,7 Promille auf dem Fahrrad erwischt worden war. Da er als Geschäftsmann dringend auf sein Auto angewiesen ist, war es ihm ein besonderes Anliegen, die MPU schnell hinter sich zu bringen", schildert Tristan Craemer. Zu diesem Zweck suchte der Mandant einen Berater, der ihn zeitlich flexibel durch die Untersuchung bringt. Dabei entschied er sich für 123MPU - den bislang einzigen ZFU-zertifizierten Anbieter für MPU-Vorbereitungskurse. Mittels der eigens entwickelten Profiling-Methode erstellten Michael Craemer und sein Team für Patrick K. einen optimalen Plan zur Vorbereitung, sodass er die MPU in nur zweieinhalb Monaten bestehen und den Führerschein behalten konnte.
Ein Abend auf der Kirmes und ein paar Bier zu viel
Für Patrick K. sollte es eigentlich nur ein kurzer Aufenthalt auf der Kirmes werden: Mit einem alten Bundeswehrkollegen ein paar Bier trinken, Fahrgeschäfte fahren und danach nach Hause - so lautete sein Plan für den Abend. Letzten Endes kam es aber anders: Einige Stunden und viele Biere und ein paar Schnäpse später blieb Patrick K. bei seinem ursprünglichen Plan, gemeinsam mit seinem Bekannten mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren.
Dabei streifte dieser jedoch ein Auto, weshalb sie die Polizei einschalteten: Die Beamten führten einen Atemalkoholtest bei den Radfahrern durch und stellten bei Patrick K. 1,7 und bei seinem Kollegen 1,4 Promille fest. Die Folge: Beide mussten zur MPU antreten. Auf einen Abstinenznachweis wollte Patrick K. jedoch nach Möglichkeit verzichten - er entschied sich daher für die Unterstützung eines Fachberaters.
Gemeinsame Reflexion statt Standard-Skript
Auf 123MPU stieß Patrick eher durch Zufall: Er hatte mittels einer Google-Suche nach Anbietern Ausschau gehalten, die ihn bei der Vorbereitung ohne Abstinenznachweis unterstützen. Besonders überzeugten ihn die hohe Flexibilität, die Möglichkeit zur Onlineberatung und Michael Craemers professionelles Auftreten im Erstgespräch. "Anders als viele Berater setzen wir im Erstgespräch nicht auf Callcenter, sondern betreuen jeden Klienten von Anfang an persönlich", erläutert er. "Dies ermöglicht es uns, präziser auf ihre Anliegen einzugehen und einen maßgeschneiderten Plan zur Vorbereitung zu liefern."
Einen solchen Plan erstellte Michael Craemer auch für Patrick K. Dazu erarbeitete er aus der Vorgeschichte des Klienten und seiner Kenntnis vergangener MPU-Fälle gemeinsam mit seinem Klienten eine Storyline für das Gespräch mit dem Gutachter. "Eine umfassende Vorbereitung - auch seitens des Beraters - ist absolut entscheidend, um die MPU zu bestehen", so Michael Craemer. Seine hohe Erfolgsquote begründet er damit, dass er diejenigen, die seine Unterstützung suchen, keine Skripte auswendig lernen lässt, sondern sie gezielt bei der Reflexion unterstützt und es ihnen ermöglicht, die Schlüsselereignisse authentisch zu präsentieren. Dadurch kann der Prüfling auch individuelle Fragen des MPU-Gutachters kompetent beantworten.
In nur zwölf Wochen den Führerschein zurück dank 123MPU
Schließlich trat Patrick K. schon etwa zwölf Wochen nach Beginn der Vorbereitungen mit gutem Gewissen den Gang zur MPU an und bestand diese beim ersten Versuch. Ein Abstinenznachweis war dafür nicht vonnöten. "MPU-Gutachter beurteilen schlussendlich nicht nur anhand einer Checkliste, sondern betrachten den Einzelfall in seiner Gesamtheit. Durch sein authentisches Auftreten und die gemeinsame Vorbereitung konnte Patrick K. also die Untersuchung bestehen, ohne dieses Standardkriterium zu erfüllen", kommentiert Michael Craemer den Ausgang des Verfahrens.
Er rät deshalb jedem, der eine MPU absolvieren muss, möglichst zeitnah professionelle Unterstützung einzuholen. Ein Berater, der nicht nach festem Schema arbeitet, sondern Klienten flexibel bei der Reflexion und Aufarbeitung ihres Falls unterstützt und schon früh eigene Ideen einbringt, um die bestmögliche Lösung zu erzielen, ist seines Erachtens unerlässlich. "MPU-Gutachter sind auch nur Menschen. Wer seine Geschichte authentisch zu präsentieren lernt und echte Einsicht zeigt, hat die größten Chancen, den Test schnell zu bestehen", so Michael Craemer abschließend.
Wurden Sie mit Alkohol im Straßenverkehr erwischt und Ihnen droht jetzt eine MPU? Dann ist professionelle Vorbereitung das Erste, womit Sie sich befassen sollten. Melden Sie sich jetzt bei Michael Craemer von 123MPU (https://www.123mpu.de/) und buchen Sie Ihren Ersttermin!
Pressekontakt:
123MPU GbR Psychologische- und Suchtberatung Craemer
vertreten durch: Tristan Craemer und Michael Craemer
E-Mail: info@123mpu.de
Website: https://www.123mpu.de
Original-Content von: 123MPU GbR Psychologische- und Suchtberatung Craemer, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/175963/5891746
Den Führerschein zu verlieren, stellt für viele eine einschneidende Veränderung dar. Damit dies gar nicht erst passieren muss, bereitet Michael Craemer die Klienten der 123MPU optimal auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung vor. Dazu arbeitet er jeden Einzelfall individuell auf und erarbeitet gemeinsam mit dem Klienten eine Strategie, die dessen Vorgeschichte und Bedürfnissen entgegenkommt. Wie das in der Praxis aussieht, erfahren Sie im Folgenden anhand eines Kundenbeispiels, der auch ohne Abstinenzzeit seinen Führerschein behalten durfte.
Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt: Schon ab 0,2 Promille kommt es zu Einschränkungen der Fahrtauglichkeit - Einschränkungen, die den Betroffenen selbst oft nicht bewusst sind. Es fällt also leicht, sich zu verschätzen und schlimmstenfalls andere zu gefährden. Entsprechend streng sieht auch der Gesetzgeber Alkoholdelikte. Schon eine betrunkene Fahrradfahrt oder ein Beinah-Unfall unter Alkoholeinfluss können dazu führen, dass man zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung antreten muss. "Bei der MPU geht es zu großen Teilen um die psychologische und charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs", erklärt Michael Craemer von 123MPU. "Auch betrunken auf dem Fahrrad zu fahren, kann Menschen deshalb den Führerschein kosten."
Mit einem solchen Fall hatte es auch Michael Craemer selbst in seiner Tätigkeit als MPU-Berater der 123MPU unlängst zu tun. "Patrick K. kam zu uns, nachdem er mit 1,7 Promille auf dem Fahrrad erwischt worden war. Da er als Geschäftsmann dringend auf sein Auto angewiesen ist, war es ihm ein besonderes Anliegen, die MPU schnell hinter sich zu bringen", schildert Tristan Craemer. Zu diesem Zweck suchte der Mandant einen Berater, der ihn zeitlich flexibel durch die Untersuchung bringt. Dabei entschied er sich für 123MPU - den bislang einzigen ZFU-zertifizierten Anbieter für MPU-Vorbereitungskurse. Mittels der eigens entwickelten Profiling-Methode erstellten Michael Craemer und sein Team für Patrick K. einen optimalen Plan zur Vorbereitung, sodass er die MPU in nur zweieinhalb Monaten bestehen und den Führerschein behalten konnte.
Ein Abend auf der Kirmes und ein paar Bier zu viel
Für Patrick K. sollte es eigentlich nur ein kurzer Aufenthalt auf der Kirmes werden: Mit einem alten Bundeswehrkollegen ein paar Bier trinken, Fahrgeschäfte fahren und danach nach Hause - so lautete sein Plan für den Abend. Letzten Endes kam es aber anders: Einige Stunden und viele Biere und ein paar Schnäpse später blieb Patrick K. bei seinem ursprünglichen Plan, gemeinsam mit seinem Bekannten mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren.
Dabei streifte dieser jedoch ein Auto, weshalb sie die Polizei einschalteten: Die Beamten führten einen Atemalkoholtest bei den Radfahrern durch und stellten bei Patrick K. 1,7 und bei seinem Kollegen 1,4 Promille fest. Die Folge: Beide mussten zur MPU antreten. Auf einen Abstinenznachweis wollte Patrick K. jedoch nach Möglichkeit verzichten - er entschied sich daher für die Unterstützung eines Fachberaters.
Gemeinsame Reflexion statt Standard-Skript
Auf 123MPU stieß Patrick eher durch Zufall: Er hatte mittels einer Google-Suche nach Anbietern Ausschau gehalten, die ihn bei der Vorbereitung ohne Abstinenznachweis unterstützen. Besonders überzeugten ihn die hohe Flexibilität, die Möglichkeit zur Onlineberatung und Michael Craemers professionelles Auftreten im Erstgespräch. "Anders als viele Berater setzen wir im Erstgespräch nicht auf Callcenter, sondern betreuen jeden Klienten von Anfang an persönlich", erläutert er. "Dies ermöglicht es uns, präziser auf ihre Anliegen einzugehen und einen maßgeschneiderten Plan zur Vorbereitung zu liefern."
Einen solchen Plan erstellte Michael Craemer auch für Patrick K. Dazu erarbeitete er aus der Vorgeschichte des Klienten und seiner Kenntnis vergangener MPU-Fälle gemeinsam mit seinem Klienten eine Storyline für das Gespräch mit dem Gutachter. "Eine umfassende Vorbereitung - auch seitens des Beraters - ist absolut entscheidend, um die MPU zu bestehen", so Michael Craemer. Seine hohe Erfolgsquote begründet er damit, dass er diejenigen, die seine Unterstützung suchen, keine Skripte auswendig lernen lässt, sondern sie gezielt bei der Reflexion unterstützt und es ihnen ermöglicht, die Schlüsselereignisse authentisch zu präsentieren. Dadurch kann der Prüfling auch individuelle Fragen des MPU-Gutachters kompetent beantworten.
In nur zwölf Wochen den Führerschein zurück dank 123MPU
Schließlich trat Patrick K. schon etwa zwölf Wochen nach Beginn der Vorbereitungen mit gutem Gewissen den Gang zur MPU an und bestand diese beim ersten Versuch. Ein Abstinenznachweis war dafür nicht vonnöten. "MPU-Gutachter beurteilen schlussendlich nicht nur anhand einer Checkliste, sondern betrachten den Einzelfall in seiner Gesamtheit. Durch sein authentisches Auftreten und die gemeinsame Vorbereitung konnte Patrick K. also die Untersuchung bestehen, ohne dieses Standardkriterium zu erfüllen", kommentiert Michael Craemer den Ausgang des Verfahrens.
Er rät deshalb jedem, der eine MPU absolvieren muss, möglichst zeitnah professionelle Unterstützung einzuholen. Ein Berater, der nicht nach festem Schema arbeitet, sondern Klienten flexibel bei der Reflexion und Aufarbeitung ihres Falls unterstützt und schon früh eigene Ideen einbringt, um die bestmögliche Lösung zu erzielen, ist seines Erachtens unerlässlich. "MPU-Gutachter sind auch nur Menschen. Wer seine Geschichte authentisch zu präsentieren lernt und echte Einsicht zeigt, hat die größten Chancen, den Test schnell zu bestehen", so Michael Craemer abschließend.
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Pressekontakt:
123MPU GbR Psychologische- und Suchtberatung Craemer
vertreten durch: Tristan Craemer und Michael Craemer
E-Mail: info@123mpu.de
Website: https://www.123mpu.de
Original-Content von: 123MPU GbR Psychologische- und Suchtberatung Craemer, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/175963/5891746
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