Wien (www.anleihencheck.de) - Im Oktober sollte die Inflation in der Eurozone einen weiteren Monat unter 2% gelegen haben, bevor sie im November und Dezember durch Basiseffekte nach oben getrieben werden dürfte, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Man erwarte eine Gesamtinflationsrate von 1,9% im Jahresvergleich (gegenüber 1,7% im September) und eine Kerninflationsrate von 2,6% (gegenüber 2,7% im Vormonat). Der Hauptgrund für den Anstieg der Gesamtinflation seien Basiseffekte bei den Energiepreisen: Da die Kraftstoffpreise von einem der niedrigsten Niveaus der letzten drei Jahre leicht gestiegen seien und die Energiepreise für Haushalte in Italien im Oktober von der Regulierungsbehörde festgelegt würden, dürfte die monatliche Dynamik der Energieinflation etwas zunehmen, während sie im Jahresvergleich klar negativ bleibe. Was die Kerninflation betreffe, so deuteten die Momentum-Indikatoren für den Dienstleistungssektor seit einiger Zeit auf eine Verlangsamung hin, was sich im Oktober in einer geringfügigen Verlangsamung der Dienstleistungsinflation niederschlagen dürfte. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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