Die Porsche AG verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen deutlichen Rückgang bei Umsatz und Gewinn. Der Sportwagenhersteller sah sich mit einer schwierigen Wirtschaftslage, insbesondere in China, sowie zahlreichen Modellwechseln konfrontiert. Der Umsatz sank in den ersten neun Monaten um 5,2 Prozent auf 28,6 Milliarden Euro, während das operative Ergebnis um 26,7 Prozent auf 4,04 Milliarden Euro zurückging. Die Auslieferungen fielen um knapp 7 Prozent auf 226.026 Fahrzeuge. Trotz dieser Herausforderungen hält das Unternehmen an seinen für das Gesamtjahr 2024 gesenkten Zielen fest und strebt einen Umsatz von 39 bis 40 Milliarden Euro bei einer operativen Marge von 14 bis 15 Prozent an.
Strategische Anpassungen für zukünftiges Wachstum
Um den Herausforderungen zu begegnen, plant Porsche, sich verstärkt auf alternative Märkte wie Indien zu konzentrieren und den durchschnittlichen Verkaufspreis durch attraktive Modelle und individuelle Sonderausstattungen zu steigern. Der Finanzvorstand betont die Notwendigkeit, sich an die veränderten Marktbedingungen anzupassen, insbesondere im Hinblick auf die wachsende Elektrifizierung in China. Mit dem Anlauf neuer Modelle, darunter der Elektro-Macan und die Basisversion des 911ers, erwartet das Unternehmen eine Verbesserung der Geschäftslage im vierten Quartal.
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