Frankfurt (www.anleihencheck.de) - In der vergangenen Woche hielt die Versteilung der Euro-Zinskurve an, wobei Peripheriemärkte gegenüber Bunds klar underperformten, so die Analysten der DekaBank.Während die Renditen 2-jähriger Bunds letztlich weitgehend unverändert geschlossen hätten, seien die 10- und 30-jährigen Renditen um rund 10 Basispunkte (Bp) nach oben geklettert. Diese Divergenz spiegele einerseits die gestiegene Konfidenz in stärkere EZB-Leitzinssenkungen nach relativ taubenhaften Reden von EZB-Falken wider, was das kurze Ende geprägt habe. Andererseits habe die Fortsetzung des Renditeanstieges bei langlaufenden US-Treasuries die Renditen 10-jähriger Bunds nach oben getrieben. Die Bewegung bei Treasuries sei von deutlich höheren Realrenditen aufgrund von Sorgen vor stark steigenden Staatsschulden und höherer Inflation bei einem Sieg Trumps angetrieben gewesen. Entsprechend seien die Renditedifferenzen zwischen Treasuries und Bunds angestiegen und hätten bei 2-Jährigen das obere Ende ihrer Handelsspanne erreicht. (Märkte im Fokus vom 28.10.2024) (28.10.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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