Eine neue Studie zeigt erneut die Ungenauigkeit von ChatGPT auf: Trotz Lizenzverträgen werden Inhalte von Publikationen wie der Financial Times nicht korrekt zitiert. Generative KI-Tools wie ChatGPT sind gekommen, um zu bleiben - das haben auch Verlage längst erkannt. Laut Techcrunch schließen immer mehr von ihnen Lizenzverträge mit OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT, ab. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen wollen die Herausgeber damit ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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