Bei der Restaurierung einer gotischen Kirche in Sachsen-Anhalt wurden 818 Gold- und Silbermünzen gefunden. Versteckt war der Schatz im Bein einer Statue, er stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde vermutlich während des dreißigjährigen Krieges dort hingebracht. So diente damals die Kirche als sicherer Hafen für das Vermögen, auch heute sind Gold und Silber als sichere Häfen anerkannt. Für damalige Verhältnisse war der Wert des versteckten Schatzes viel höher als das, was ein Bergmann in einem Jahr ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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