Rund 20 Prozent liegt die Starbucks-Aktie in diesem Jahr vorn. Die jüngsten Quartalszahlen waren zwar besser als erwartet, dennoch sinken die Umsätze. Konzernchef Brian Niccol streicht nun 1100 Stellen in der Konzernzentrale, hunderte offene Positionen werden nicht besetzt. Der Börse gefällt das: die Aktie legt rund zwei Prozent zu. Bei den betroffenen Jobs handelt es sich um Büro- und Verwaltungstätigkeiten. Mitarbeiter in den Cafés, in der Produktion, den Lagern oder im Vertrieb sind nicht betroffen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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