
Ethereum ist kräftig gefallen. Laut aktuellen Daten notierte der Kurs zwioschenzeitlich unter der 1.800 US-Dollar Marke und lag damit rund zehn Prozent im Minus. Damit wurde der größte prozentuale Tagesverlust seit 3. März verzeichnet. Die Marktkapitalisierung sank auf 220 Milliarden US-Dollar, was etwa 11,71 Prozent der gesamten Kryptomarktkapitalisierung ausmacht. Zu Spitzenzeiten lag diese bei 569,58 Milliarden US-Dollar. In den letzten 24 Stunden bewegte sich der Kurs zwischen 1.821,95 und 2.144,65 US-Dollar. Auf Sieben-Tages-Sicht ging es um 15,7 Prozent nach unten.
Bitcoin stand zuletzt bei 80.000 US-Dollar und verlor damit rund sechs Prozent. Der lokale Tiefststand lag sogar bei 76.800 US-Dollar. Bitcoin bleibt mit 1.540,42 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung klar dominierend, was 80,87 Prozent des gesamten Marktes entspricht.
Heatmap abermals in tiefem rot, Quelle: Coinmarketcap
Bären haben das Ruder übernommen
Chartanalysten sehen ein bärisches Muster, da der Kurs nach einem Versuch, sich an höheren Marken zu behaupten, abgesackt ist. Gleichzeitig gab es seit Dezember kaum Anzeichen für nachhaltigen Aufschwung. Einige Experten sprechen von einer möglichen Doppel-Top-Formation bei etwa 2.400 US-Dollar, die den Weg zu noch tieferen Levels ebnen könnte. Ein Rücksetzer in Richtung 1.200 US-Dollar wäre immerhin eine weitere Korrektur von über 40 Prozent gegenüber dem derzeitigen Kurs.
Zudem ist Ethereum seit seinem Allzeithoch im November 2021 rund 62 Prozent entfernt. Andere Kryptowährungen wie XRP oder Solana haben zwar ebenfalls Schwäche gezeigt, verzeichneten aber teils höhere prozentuale Zugewinne im bisherigen Jahresverlauf. Auch die Entwicklungen um Spot-ETFs oder mögliche neue Zulassungen anderer Tokens könnten Kapital weiter verteilen, was Ethereum zusätzlich belasten dürfte. Dennoch beobachten manche Trader mögliche kurzfristige Rebounds. Ob die Abwärtsphase abrupt endet oder sich fortsetzt, bleibt offen.
Während Ethereum kämpft, drängen andere Blockchains mit innovativen Ideen in den Markt. Hier ist der große Vorteil der Anleger, in einer bärischen Phase zu kaufen - und damit günstig zu einer großen Anzahl an Coins zu kommen. Besonders Layer-2-Konzepte haben in den letzten Monaten an Bedeutung gewonnen. Solana gilt bereits als schnelle Blockchain, hatte aber in Phasen hoher Aktivität überlastete Netzwerke. Darum setzen einige Entwicklerinnen und Entwickler auf leistungsstarke Erweiterungen, um noch mehr Transaktionen zu bewältigen. Aus diesem Umfeld kommt Solaxy, ein Layer-2-System speziell für Solana.
Konkurrenzdruck nimmt zu
Befindet sich Ethereum also in einem längerfristigen Downtrend, könnte das weitere Interesse in Richtung neuer Lösungen lenken. Anlegerinnen und Anleger achten auf Effizienz, Skalierbarkeit und günstige Gebühren. Genau hier könnte Solaxy punkten. Das Projekt verspricht zuverlässigere Abläufe und hat schon in einer Presale-Runde 25,6 Millionen US-Dollar eingesammelt. Denn das Roll Up könnte die Transaktionen auf der Blockchain um den Faktor 10 weiter beschleunigen, was eine zukunftssichere Lösung auf Solana bringen würde. Einige Analysten vermuten, dass Solaxy damit die Lücke zwischen Solana und Ethereum verringern könnte und damit auch die Layer 2 Varianten auf Ethereum (Arbitrum, Optimism) Konkurrenz machen könnte.
Eine solche Entwicklung erinnert an frühere Zeiten, in denen die Suche nach der "nächsten großen Sache" rasch neue Kapitalströme anlockte. Viele fragten sich, ob Ethereum langfristig seine Spitzenposition halten kann. Nun scheint ein idealer Moment zu sein, um nach potenziellen Alternativen Ausschau zu halten. Solaxy wird bereits als möglicher x10 Kandidat gehandelt und könnte damit zum Shootingstar werden. Ob das Szenario eintrifft, hängt natürlich von Marktlaune und Projektfortschritt ab.
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