Die anfängliche Finanzmarkteuphorie über den neuen, alten US-Präsidenten hat sich gelegt. Zölle und eine mögliche wirtschaftliche Abschottung der USA belasten die Finanzmärkte. Die aktuelle Dynamik zeigt, wie schnell die Stimmung drehen kann. Von Mitte Dezember des Vorjahres bis Mitte Februar des laufenden Jahres kannten die Aktienmärkte wieder einmal nur eine Richtung: nach oben. Nun folgt die Ernüchterung. Die Annahme, dass die neue US-Regierung für Stabilität sorgen würde, wich der Realität - und mit ihr kamen Kursrückgänge ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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