Die einseitige Einstellung von Gaslieferungen seitens Russland brachte Uniper im Jahr 2022 schwer in die Bredouille. Im Prinzip war der Energiekonzern nicht länger überlebensfähig. Hohe Gaspreise mussten aufgrund langfristig geschlossener Verträge aus eigener Tasche aufgefangen werden, was zu Milliardenverlusten in kürzester Zeit führte.
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Der Staat musste einspringen und Uniper (DE000UNSE026) mit Beihilfen in Höhe von 13,5 Milliarden Euro stützen. Im Zuge dessen wurde das Unternehmen defacto verstaatlicht. Bis heute hält die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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