Der Hersteller von Generika und rezeptfreien Arzneien schiebt seinen milliardenschweren Börsengang in Frankfurt wohl nach hinten. Die Eigentümer des Generikaspezialisten reagieren damit offenbar auf das zuletzt unsicherere Umfeld an den Kapitalmärkten. Die Eigentümer von Stada verschieben den geplanten Börsengang wohl bis September, berichtet der Börsendienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen. Grund dafür ist offenbar die jüngste Volatilität an den. Börsen. Die Beratungen seien allerdings ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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