Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die neue Woche startet mit der Veröffentlichung der vorläufigen Verbraucherpreise in Italien und Deutschland, gefolgt von der Schnellschätzung der EWU-Teuerung am Dienstag, so die Analysten der Helaba.Im Vormonat Februar sei der Preisauftrieb erhöht geblieben und mit der Zollpolitik von Trump und den geplanten Fiskalpaketen in Deutschland und der EU seien die mittelfristigen Inflationssorgen eher noch gestiegen. Nun würden sich die Blicke auf die aktuellen Preisentwicklungen richten. Frankreich und Spanien hätten die Zahlen schon gemeldet und mit unterhalb der Konsensschätzung liegenden Jahresteuerungsraten positiv überrascht. Zwar sei die monatliche Preisdynamik noch erhöht, allerdings gebe es einen günstigen Basiseffekt, sodass zumindest auf EWU-Ebene leicht rückläufige Inflationsraten möglich erscheinen würden. Vor diesem Hintergrund werde die EZB den Zinssenkungspfad wohl nicht verlassen, wenngleich es fraglich sei, ob die Leitzinsen bereits im April erneut gesenkt würden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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