Die Probleme bei Volkswagen reißen nicht ab: Nach dem Absatzrückgang in China, schwachen Elektro-Absatzzahlen in Europa und Trump-Zöllen in den USA folgen nun Boykottaufrufe in der Türkei. Das charttechnische Bild trübt sich unterdessen weiter ein - die Vorzüge generierten am Montag ein Verkaufssignal.Nach dem politischen Aufruhr in Istanbul wegen der Festnahme des abgesetzten Bürgermeisters Imamoglu geraten auch internationale Konzerne ins Visier öffentlicher Kritik - allen voran Volkswagen. Der ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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