Die Wiener Börse knackte im ersten Quartal eine Schallmauer. Insgesamt gibt es von den Anlegern ein starkes Signal für den österreichischen Kapitalmarkt. Wenn's laft, dann lafts - diesen österreichischen Skifahrerspruch von Rudi Nierlich kann gerade der Chef der Wiener Börse, Christoph (Boschan), anwenden. Wie du vielleicht weißt, verdient die Wiener Börse AG insbesondere mit Anleihenlistings gutes Geld. Mit 6.094 neuen Listings verzeichnete man im ersten Quartal des Jahres heuer einen absoluten Rekordkurs. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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