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realmoneytrader
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Von Crash und Krisen systematisch profitieren

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Systematisch traden, und unabhängig vom Marktumfeld werden

Bauchgefühl als Grundlage für Trading- und Anlageentscheidungen funktioniert nicht! Das wird spätestens nach einer Weile jedem klar. Zwar gibt es immer wieder Phasen, in denen man vom allgemeinen Marktumfeld mitgespült wird, doch werden alle Gewinne aus diesen Phasen in den darauffolgenden Marktphasen komplett eliminiert.

Der wesentliche Punkt ist beim diskretionären Trading, dass es überhaupt keinen fundierten, statistisch und somit auf dem Marktverhalten basierenden Rahmen für die Trades gibt. Den braucht es aber zwingend, um überhaupt einen Gewinnvorteil zu haben.

Mit Rahmen sind Einstiegs-Motiv, Haltedauer und Stop-Loss gemeint. An einem Beispiel möchte ich aufzeigen, wie ein falsch oder gar nicht gesetzter Stop-Loss das Ergebnis zerstören kann. Der nachfolgende Auschnitt zeigt eine tabellarische Übersicht des Marktverhaltens für ein beliebiges Setup. Wir sehen den End of Trade GuV, also wie weit unsere Position im Plus oder Minus ist, wenn wir am Zeitpunkt X ein- und am Zeitpunkt Y ausgestiegen sind. Die zweite Spalte zeigt die zwischenzeitlichen Buchverluste. Diese Zahl muss unbedingt bekannt sein, um einen sinnvollen Stop setzen zu können. Hier sehen wir, dass Trades, die bis knapp unter 50 Punkte ins Minus laufen, noch zurückkommen und ihr Minus verringern oder gar ins Plus laufen.

Ein Stop-Loss bei zirka 50 Punkten würde Sinn machen. In der letzten Spalte sehen wir das Ergebnis der Trades, wenn wir einen 50-Punkte-Stop-Loss setzen würden. Durch einen einzigen riesigen Verlierer (Trade 8) landet unsere Trade-Reihe ohne oder mit sehr weit gefasstem Stop bei 21 Punkten im Minus. Mit einem 50-Punkte-Stop erzielen wir unterdessen 412 Punkte Gewinn, da der große Verlierer und auch der zweitgrößte Verlierer früh genug abgeschnitten werden. Wer diskretionär handelt, wird dieses Problem immer wieder haben. Die Michrechnung zwischen den Gewinnen und den Verlusten stimmt dann nicht. Und so landen viele unsystematisch agierende Trader dauerhaft im Minus.

Natürlich haben auch systematisch agierende Trader Strecken, die im Minus enden. Aber am langen Ende hat man mit einer fundierten Systematik einen großen Gewinnvorteil. Wichtig ist dabei, dass es eine fundamental-statistische Grundlage gibt, und zwar für möglichst viele Märkte. Wir handeln beispielsweise in unserer ALPHA 100 plus Strategie dutzende Märkte und haben insgesamt 193 Einzel-Setups. Diese haben einfache, fundiert ausgearbeitete Regeln, mit denen sie über 56 Jahre unabhängig vom Marktumfeld stetig positiv performen. Im Schnitt machte man mit einem 50.000-Dollar-Konto sage und schreibe 170.087 Dollar Gewinn pro Jahr. Das sind knapp 240%. Wer diesen Ansatz mit konservativerer Gewichtung und geringerem Risiko handeln will, und ein Fünftel des Einsatzes fährt, kann bei einem 30.000-Dollar Account im Schnitt 34000 Dollar Gewinn p.a. erzielen. Das sind 113% durchschnittlich pro Jahr. Wir starten am 15.4. mit den vorbereitenden Schulungen und am 1. Mai in den Handel. Zu Beginn des ALPHA 100 plus schulen wir alle Strategien, händigen Unterlagen und Videos aus. Die Umsetzung erfolgt transparent in einem Futures-Konto (30k Startsumme), welches auch mit CFD's abgebildet werden kann, und zusätzlich auch in einem Hebelzertifikate-Konto (15k Startsumme).

113% p.a. bei konservativer Gewichtung mit dem ALPHA 100 plus

170.087 Gewinn nebenberuflich p.a. im Durchschnitt und 56 Jahre Historie für diesen hochprofitablen Trading-Ansatz! JETZT genaue Informationen einholen:https://www.realmoneytrader.com/shop/ausbildung/alpha100plus/

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In unseren Portfolios handeln wir in den Hebelzertifikate-Varianten gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/

Enthaltene Werte: US78378X1072,XD0002742142,US12492A1079,XD0002745517,XD0002742050,XD0002742241,XD0002747026,XD0002746952,2455711,XD0002742308,XD0002742225,XD0009437449,BTC~USD

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