Linz (www.anleihencheck.de) - Man könnte meinen, der Schweizer Franken hebelt die Gesetze des Devisenmarktes aus, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Die Schweiz sei von Trump mit Zöllen in Höhe von 31% belegt worden - weitaus höher als die Europäische Union. Die Schweizer Exportwirtschaft (Stichwort Luxusuhren und Medizinprodukte) könnte darunter stark leiden; das Wachstum entsprechend geringer anfallen als angenommen. Die Inflation liege mit aktuell 0,3% weiter niedrig; der Leitzins mit 0,25% ebenso. Dennoch befinde sich EUR/CHF bei der Marke von 0,9300 nahe dem Tiefststand. Der Schweizer Franken trotze den Zöllen, den daraus entstehenden wirtschaftlichen Konsequenzen und dem niedrigen Leitzins und bleibe Fluchtwährung Nr. 1. Eine mögliche Leitzinssenkung im Juni könnte auch von der weiteren Stärke des Schweizer Franken abhängen. (09.04.2025/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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