
Die US-Notenbank steht vor einer möglichen geldpolitischen Wende, die den Bitcoin-Kurs nach oben treiben könnte. Steigende Anleiherenditen und Unsicherheiten am Markt deuten auf eine bevorstehende Intervention hin, während neue Krypto-Projekte wie SUBBD auf parallele Trends in der Creator Economy setzen.
Fed-Intervention und Bitcoin-Potenzial
Die US-Notenbank könnte bald mehr Liquidität ins Finanzsystem pumpen, da der Anleihemarkt unter Druck steht - die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen stiegen um 50 Basispunkte, der stärkste Anstieg seit 2001. Auslöser sind Unsicherheiten durch Trumps Handelskonflikte und Zollpolitik, die das Vertrauen in die Wirtschaft erschüttern und Inflationstreiber wie höhere Importkosten befeuern.

Analysten wie Fred Krueger und Stack Hodler sehen in einer möglichen Fed-Reaktion - sei es durch Zinssenkungen oder Anleihekäufe - einen Katalysator für Bitcoin. Jamie Dimon von JPMorgan warnt zudem, dass ein erneutes Eingreifen der Fed die Instabilität von Fiat-basierten Anlagen offenbaren könnte, was Bitcoin und Gold als alternative Wertspeicher stärken würde.

SUBBD-Presale: Chancen in der Creator Economy
Im Krypto-Space gewinnt der SUBBD-Presale an Fahrt, der bereits über 150.000 US-Dollar eingesammelt hat und die Creator Economy mit KI und Blockchain revolutionieren will. Die Plattform adressiert Probleme wie hohe Gebühren und technische Hürden, indem sie KI-gestützte Tools für Content-Produktion und ein tokenisiertes Vergütungssystem bietet, das direkt und fair entlohnt.

Investoren können SUBBD-Token mit ETH, BNB, USDT oder Kreditkarte kaufen und von einem Staking-Modell mit 20 Prozent Jahresrendite profitieren. Durch die Integration von Fans via Token-Aktivitäten und automatisierte Prozesse für Creator schafft SUBBD ein einheitliches Ökosystem, das den 480-Milliarden-Dollar-Markt der Creator Economy bis 2027 erschließen will.
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