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Krypto News: Mantra-Token OM kollabiert - kam es nach 5 Jahren zum Rug Pull?

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Die Geschichte von Mantra ist selbst in der Krypto-Welt ungewöhnlich: Bereits im August 2020 wurde das Mantra-Projekt - inklusive eigener Blockchain zur Tokenisierung von Real World Assets (RWAs) und dem OM-Token - auf den Markt gebracht. Lange Zeit arbeiteten die Entwickler fleißig an dem Projekt, doch preisliche Veränderungen gab es eigentlich kaum. Fast vier Jahre lang lag das Allzeithoch bei knapp über 0,70 US-Dollar und fast vier Jahre lang wurde der Token für wenige Cent pro Coin gehandelt.

Ab Frühjahr 2024 konnte der OM-Token jedoch merklich an Wert hinzugewinnen und im Februar 2025 sogar ein Allzeithoch bei über 8,21 US-Dollar erreichen. Wer noch ein Jahr vorher in den OM-Token investiert hatte, konnte fast 3.000 Prozent an Gewinn erzielen. Gestern Abend jedoch kam es zu einem massiven Absturz und der Preis fiel innerhalb weniger Stunden auf derzeit 0,81 US-Dollar. Was ist passiert?

Steckt das Mantra-Team selbst hinter dem Rug Pull?

Die Krypto-Community verlor innerhalb weniger Stunden Milliarden an US-Dollar, denn während die Marktkapitalisierung des Mantra-Projekts noch gestern bei 6,8 Milliarden US-Dollar lag, kollabierte sie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels auf 760 Millionen US-Dollar. Sofort wurden Gerüchte und Anschuldigungen laut, die auf einen Rug Pull hinweisen - angeblich von den Entwicklern selbst durchgeführt.

Diese dementierten entsprechende Vorwürfe jedoch direkt über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) und erklärten, dass der Kursverlust eine Konsequenz von "rücksichtslosen Liquidationen" seien, die "nichts mit dem Projekt zu tun haben".

Einige Stunden später wurde eine offizielle Mitteilung des Mantra-Teams auf der eigenen Homepage veröffentlicht. Darin heißt es, dass die starken und schnellen Verluste von Investoren ausgelöst wurden, die ohne Vorwarnung - und zu einem Zeitpunkt geringer Liquidität am Markt - ihre OM-Token verkauft hatten. Ob dies leichtfertig durchgeführt wurde oder tatsächlich ein Rug Pull stattgefunden hat, wurde vom Mantra-Team allerdings nicht näher ausgeführt.

Die ersten Spekulationen haben bereits Dubai-Milliardär Hussain Sajwani im Mittelpunkt, der als einer der größten Investoren von Mantra gilt. Mit seiner DAMAC Group wollte er Real World Assets im Wert von mindestens einer Milliarde US-Dollar auf die Mantra-Blockchain übertragen. Ob er hinter dem potenziellen Rug Pull steht, ist bisher jedoch nicht geklärt. Ein Statement des Milliardärs gab es bisher noch nicht.

Solche Rug Pulls lassen sich häufig nur schwer bis gar nicht vorhersehen. Gerade private Anleger haben zudem häufig nicht die Zeit und das Verständnis, um entsprechende Recherchen oder Analysen durchzuführen. Immer häufiger greifen deshalb Nutzer zu sogenannten KI-Agenten wie Mind of Pepe, die diese Arbeit übernehmen sollen und wesentlich mehr Informationen innerhalb kürzester Zeit verarbeiten können.

KI-Agent mit Presale-Angebot: Was steckt hinter Mind of Pepe?

Als KI-Agent setzt Mind of Pepe auf künstliche Intelligenz, um mit dieser fortschrittlichen Technologie "Analysen in Echtzeit" durchzuführen und auf die "Schwarmintelligenz" zurückzugreifen. Das Konzept dahinter ist so einfach wie genial: Der KI-Agent kann vollkommen autonom mit verschiedenen Plattformen, der Krypto-Community oder den sozialen Medien agieren und hier Informationen sammeln und diese weiterverarbeiten. Sogar eine Web3-Integration in Blockchain-Projekte oder dezentrale Anwendungen (dApps) ist möglich.

Dort sammelt Mind of Pepe eine Vielzahl von Informationen und kann dann, basierend auf den Parametern und der Analyse, eine Handelsstrategie entwickeln, die im besten Fall einen großen Vorteil am Markt bietet.

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Mind-of-Pepe-15

Im Augenblick läuft der Vorverkauf des nativen MIND-Tokens des Projekts, der noch zu einem fixen Preis von 0,0037115 US-Dollar verkauft wird. Jedoch wird der Preis innerhalb der nächsten 48 Stunden einen neuen Meilenstein erreichen. Frühzeitige Anleger haben also die Chance, den MIND-Token zu einem niedrigen Preis zu erwerben und direkt durch die automatischen Preiserhöhungen Gewinne zu erzielen.

Auch ein erstes Staking-Angebot dürfte frühzeitige Käufer überzeugen: Wer jetzt in den MIND-Token investiert, kann diese zu einer jährlichen prozentualen Rendite (APY) von 282 Prozent anlegen.

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