Das Wiener Unternehmen (2.400 Beschäftigte) ist Weltspitze bei Kontrollzentralen für sicherheitskritische Kommunikation und Luftüberwachung. 2024 erzielte FREQUENTIS einen Jahresumsatz von 480 Mio. € (+ 12,4 %) und nahm neue Aufträge im Volumen von fast 584 Mio. € herein (+ 15,7 %).
Angenommene größere Aufträge betreffen u.a. die Flugsicherung in den USA, Spanien, Norwegen und Deutschland (Bundeswehr). So hatte man zum Jahreswechsel einen Auftragsbestand von 724 Mio. € in den Büchern.
Operative Steigerung in 2024: CEO Norbert Haslacher wies auf den inflationsbedingt gestiegenen Personalaufwand hin, trotzdem gelang der Ausbau der EBIT-Marge von 6,2 auf 6,7 %. Die Dividende je Aktie soll nun um 3 Cent auf 0,27 € angehoben werden.
Vor allem aber ist weiteres Wachstum zu erwarten, etwa im Bereich der militärischen Flugsicherung. Der Frankfurter Börsenbrief hat kürzlich den Kauf der FREQUENTIS-Aktie per Limit angesetzt.
Helmut Gellermann
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf.

Angenommene größere Aufträge betreffen u.a. die Flugsicherung in den USA, Spanien, Norwegen und Deutschland (Bundeswehr). So hatte man zum Jahreswechsel einen Auftragsbestand von 724 Mio. € in den Büchern.
Operative Steigerung in 2024: CEO Norbert Haslacher wies auf den inflationsbedingt gestiegenen Personalaufwand hin, trotzdem gelang der Ausbau der EBIT-Marge von 6,2 auf 6,7 %. Die Dividende je Aktie soll nun um 3 Cent auf 0,27 € angehoben werden.
Vor allem aber ist weiteres Wachstum zu erwarten, etwa im Bereich der militärischen Flugsicherung. Der Frankfurter Börsenbrief hat kürzlich den Kauf der FREQUENTIS-Aktie per Limit angesetzt.
Helmut Gellermann
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf.
© 2025 Bernecker Börsenbriefe